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|[[Schloßhof]] 12 || Schloß Burgfarrnbach || Schloß || 1946 || [[1. Juli]] [[1953]] || || Gebäude besteht noch, heute Stadtarchiv. Damaliger Wohnsitz der [[Grafen von Pückler und Limpurg]] | |[[Schloßhof]] 12 || Schloß Burgfarrnbach || Schloß || 1946 || [[1. Juli]] [[1953]] || || Gebäude besteht noch, heute Stadtarchiv. Damaliger Wohnsitz der [[Grafen von Pückler und Limpurg]] | ||
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|[[Reichsbodenweg]] || Reichsbodenweglager || Wohnbaracken || 1946 || || || bestand bereits während des Krieges als [[Zwangsarbeiterlager Unterfürberg|Zwangsarbeiterlager]] für [[Bachmann, von Blumenthal & Co]]. Vermutlich beim Kanalbau abgerissen | |[[Reichsbodenweg]] || [[Zwangsarbeiterlager Unterfürberg|Reichsbodenweglager]] || Wohnbaracken || 1946 || || || bestand bereits während des Krieges als [[Zwangsarbeiterlager Unterfürberg|Zwangsarbeiterlager]] für [[Bachmann, von Blumenthal & Co]]. Vermutlich beim Kanalbau abgerissen | ||
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|[[Hardenbergstraße]] 49 || [[Villa Wahnsinn]] || Villa || 1946 || || || zeitlebens unfertiges Wohngebäude von 1930. Nutzung als Flüchtlingsunterkunft durch Zeitzeugenbericht nachgewiesen. Abriss 1974 | |[[Hardenbergstraße]] 49 || [[Villa Wahnsinn]] || Villa || 1946 || || || zeitlebens unfertiges Wohngebäude von 1930. Nutzung als Flüchtlingsunterkunft durch Zeitzeugenbericht nachgewiesen. Abriss 1974 | ||
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|[[Waldstraße]] 34|| [[NSFK-Flugmodellbauwerkstätte]] || Schulbaracke || (1936) || || || noch nicht ganz gesichert ob dort Flüchtlinge untergebracht wurden (aber naheliegend) | |[[Waldstraße]] 34|| [[NSFK-Flugmodellbauwerkstätte]] || Schulbaracke || (1936) || || || noch nicht ganz gesichert ob dort Flüchtlinge untergebracht wurden (aber naheliegend) | ||
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|[[Waldstraße]] 77|| [[Zwangsarbeiterlager Südstadt]] || Wohnbaracken? || || || || auf dem ehemaligen Bauhofgelände. Noch keine genauen Infos aber wohl durch städtische Akten belegt | |||
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|[[Herzogenauracher Straße]] bei Nr. 34|| Grundig-Baracke || Wohnbaracke || 1936 || || || Unterkunft für russische Zwangsarbeiter die für Grundig in Vach arbeiteten (im Wirtshaus [[Zur Linde]]). Baracke soll in den 2000er Jahren noch bestanden haben | |[[Herzogenauracher Straße]] bei Nr. 34|| Grundig-Baracke || Wohnbaracke || 1936 || || || Unterkunft für russische Zwangsarbeiter die für Grundig in Vach arbeiteten (im Wirtshaus [[Zur Linde]]). Baracke soll in den 2000er Jahren noch bestanden haben |