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Das '''Rotwildgehege''' wurde im Herbst [[2018]] eingerichtet und der Öffentlichkeit erstmals im Dezember [[2018]] vorgestellt. Dabei wurden ein Hirsch, sechs Muttertiere und vier Kälber innerhalb des Geländes ausgesetzt. Es handelt sich hierbei um ca. 2 Hektar großes umzäuntes Grundstück neben der ehem. Deponie im Stadtwald. Um das Gehege wurde ein Wald-Wild-Erlebnisweg angelegt, sodass man in einem Rundweg um das Gehege spazieren gehen kann. Am Rande des Geheges wird eine Beobachtungskanzel errichtet. Von dort aus können die Besucher das Rotwild mittels einer Futterrutsche oder einem Futterautomaten füttern. Die Kosten zur Errichtung des Rotwildgeheges wurden auf ca. 50.000 Euro geschätzt, wovon 43.000 Euro alleine für die Errichtung des Zauns veranschlagt wurden. Die Kosten konnten über zwei Spenden (Sparda-Bank und Stiftung Karl-Heinz Böhm) abgedeckt werden, die laufenden Kosten werden durch den Naherholungsverein Lorenzer Reichswald übernommen. | Das '''Rotwildgehege''' wurde im Herbst [[2018]] eingerichtet und der Öffentlichkeit erstmals im Dezember [[2018]] vorgestellt. Dabei wurden ein Hirsch, sechs Muttertiere und vier Kälber innerhalb des Geländes ausgesetzt. Es handelt sich hierbei um ca. 2 Hektar großes umzäuntes Grundstück neben der ehem. Deponie im Stadtwald. Um das Gehege wurde ein Wald-Wild-Erlebnisweg angelegt, sodass man in einem Rundweg um das Gehege spazieren gehen kann. Am Rande des Geheges wird eine Beobachtungskanzel errichtet. Von dort aus können die Besucher das Rotwild mittels einer Futterrutsche oder einem Futterautomaten füttern. Die Kosten zur Errichtung des Rotwildgeheges wurden auf ca. 50.000 Euro geschätzt, wovon 43.000 Euro alleine für die Errichtung des Zauns veranschlagt wurden. Die Kosten konnten über zwei Spenden (Sparda-Bank und Stiftung Karl-Heinz Böhm) abgedeckt werden, die laufenden Kosten werden durch den Naherholungsverein Lorenzer Reichswald übernommen. |
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