U-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Ubahn-hardhoehe.jpg|thumb|right|Der U-Bahnhof Hardhöhe]]
[[Datei:Erinnerungsfahrschein U-Bahn 1982.jpg|mini|right|Erinnerungsfahrschein zur Eröffnung 1982]]
Seit dem [[7. Dezember]] [[1985]], dem 150. Jahrestag der [[Erste deutsche Eisenbahn|ersten deutschen Eisenbahn]], ist der Fürther [[Hauptbahnhof]] mit der U1 an das Nürnberg-Fürther U-Bahn-Netz angeschlossen. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine '''U-Bahn''' verfügt.  
Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die beiden Fürther Bahnhöfe ''[[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]'' und ''[[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]''. Fürth ist damit die kleinste deutsche Großstadt, die über eine '''U-Bahn''' verfügt. Betrieben werden die U-Bahnhöfe von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG). Das U-Bahn-Netz Nürnberg-Fürth hat 49 U-Bahnhöfe ''(Stand: November 2020)'', davon sind sieben auf dem Stadtgebiet von Fürth - entspricht rund 14% aller U-Bahnhöfe im gemeinsamen U-Bahnnetz. Dabei ist die viert stärkste frequentierte U-Bahnhof die [[U-Bahnhof Hauptbahnhof|U-Bahnhaltestelle Hauptbahnhof]] in Fürth (35.300 tägliche Nutzer), nach dem Hauptbahnhof Nürnberg (137.300), dem Plärrer (55.900) und der Lorenzkirche (49.500). Die wenigsten täglichen Nutzer im U-Bahnnetz finden sich in Nürnberg an den Haltestellen Hasenbuck (4.100), Scharfreiterring (4.500) Nordwestring (5.200) und Bauernfeindstraße (5.400). Auch eine Fürther U-Bahnhaltestelle befindet sich unter den Schlusslichtern der täglichen Nutzer. Es handelt sich hierbei um die [[U-Bahnhof Stadthalle|U-Bahnhaltestelle Stadthalle]] mit täglich 5.200 Nutzern.<ref>Silke Roennefahrt: Geputzt wird jeden Tag. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2019, S. 9 (Druckausgabe)</ref>


Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.
__TOC__
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Schienenersatzverkehr.jpg|thumb|right|Schienenersatzverkehr an der Jakobinenstraße]]
[[Bild:Schienenersatzverkehr.jpg|mini|right|Schienenersatzverkehr an der Jakobinenstraße]]
Am [[29. Juni]] [[1967]] fasste der [[Stadtrat]] den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die [[Billinganlage]] zu bauen. Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe ''Stadtgrenze'' und ''[[Jakobinenstraße]]'', nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der Jakobinenstraße ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden mit Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am [[7. Dezember]] [[1985]] war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum [[Hauptbahnhof]] vollendet, und die Buslinien wurden von der früheren Straßenbahnstrecke entlang der [[Königswarterstraße]]/[[Hornschuchpromenade]] zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.  
[[Datei:Einladung U Bahn Jakobinen 1979.jpg|mini|left|Einladung zum Baubeginn 1979]]
[[Datei:U-Bahn-Eröffnung I.jpg|mini|left|Einladung zur Eröffnung 1982]]
[[Datei:U-Bahn Eröffnung Stadthalle 1998.jpg|mini|left|Einladung zur Eröffnung 1998]]
Am [[29. Juni]] [[1967]] fasste der [[Stadtrat]] den Grundsatzbeschluss, eine Untergrundbahn von der Stadtgrenze bis an die [[Billinganlage]] zu bauen. Am [[20. März]] [[1982]] erreichte die U-Bahn im ersten Bauabschnitt (1.1) die ersten beiden Fürther Bahnhöfe ''Stadtgrenze'' und ''Jakobinenstraße'', nachdem neun Monate vorher die Straßenbahnverbindung nach Nürnberg eingestellt und übergangsweise durch eine Buslinie 80 zwischen der Maximilianstraße in Nürnberg und der [[Jakobinenstraße]] ersetzt worden war. Die meisten anderen Fürther Buslinien wurden mit Einstellung des Straßenbahnbetriebs bis zur Jakobinenstraße verlängert. Am [[7. Dezember]] [[1985]] war der zweite Teil des 1. Bauabschnitts bis zum [[Hauptbahnhof]] vollendet, und die Buslinien wurden von der früheren Straßenbahnstrecke entlang der [[Königswarterstraße]]/[[Hornschuchpromenade]] zu dem dort neu errichteten zentralen Busbahnhof zurückgezogen.  


Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof ''[[Billinganlage]]'' im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof [[Blumenstraße]], der in der [[Schwabacher Straße]] Ausgänge an der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] und [[Alexanderstraße]] haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe ''[[Stadthalle]]'' und ''Billinganlage'' an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe ''Klinikum'', [[U-Bahnhof Hardhöhe|''Hardhöhe'']] und [[U-Bahnhof Kieselbühl|''Kieselbühl'']] in die Planung aufgenommen.
Für den Weiterbau wurde der Grundsatzbeschluss mit dem Endbahnhof ''[[Billinganlage]]'' im Juli 1992 umgestoßen, der geplante Bahnhof [[Blumenstraße]], der in der [[Schwabacher Straße]] Ausgänge an der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] und [[Alexanderstraße]] haben sollte, zum Rathaus verschoben, die Bahnhöfe ''[[Stadthalle]]'' und ''Billinganlage'' an ihrem Mittelpunkt zusammengelegt und die neuen Bahnhöfe ''Klinikum'', [[U-Bahnhof Hardhöhe|''Hardhöhe'']] und [[U-Bahnhof Kieselbühl|''Kieselbühl'']] in die Planung aufgenommen. Bereits im Januar 1989 zeichnete sich die neue Trasse ab. Der Bau- und Werksausschuss empfahl damals dem Stadtrat, die Billinganlage "links liegen" zu lassen. Stattdessen sollte nach dem Bahnhof Stadthalle als nächstes die U-Bahnstation Klinikum entstehen. Eine zunächst oberirdische geplante Trasse wurde rasch wieder fallengelassen. Auch die Pläne, die U-Bahn ab der Station Klinikum oberirdisch bis zur Hardhöhe zu führen, wurde bereits 1989 ad acta gelegt.<ref>wst: U-Bahn-Zukunft fährt auf neuer Trasse. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 1989 (Druckausgabe)</ref>


Am [[19. September]] [[1994]] war Baubeginn am Bahnhofplatz, am [[25. Juli]] [[1995]] erfolgte der Tunnelanschlag Richtung Rathaus. Die U1 erreichte aber erst am [[5. Dezember]] [[1998]] die Haltestellen ''Rathaus'' und ''Stadthalle'', am [[4. Dezember]] [[2004]] das ''Klinikum'' - während die U1 in der anderen Richtung immer schon bis ''Nürnberg-Langwasser'' fuhr.
Am [[19. September]] [[1994]] war Baubeginn am Bahnhofplatz, am [[25. Juli]] [[1995]] erfolgte der Tunnelanschlag Richtung Rathaus. Die U1 erreichte aber erst am [[5. Dezember]] [[1998]] die Haltestellen ''Rathaus'' und ''Stadthalle'', am [[4. Dezember]] [[2004]] das ''Klinikum''. Dabei hatten die größtenteils aus Österreich stammenden Tunnelbauer enorme technische Schwierigkeiten zu bewältigen. Zum einen befand sich der neue U-Bahnhof direkt unter dem Keller des Gemeindezentrums der [[Christkönig-Kirche]], so dass hier die Gebäude mit einer unterirdischen Decke aus betongefüllten Stahlröhren stabilisiert werden mussten. Zum anderen war auch die Unterquerung der [[Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg]] bei laufendem Betrieb eine Herausforderung. In Richtung Osten führten die Streckenarbeiten durch den [[Am Kellerberg|Kellerberg]] bis zu 20 Meter tief bis zur großen damaligen Baugrube in der Flutmulde. Dort mussten die lockeren und porösen Gesteinsmassen erst mit einem speziellen Vereisungsverfahren verfestigt werden, um die U-Bahn-Röhren sicher verlegen zu können.


Am [[8. Dezember]] [[2007]] um 12.30 Uhr schließlich begann der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof ''Hardhöhe''.  
Am [[8. Dezember]] [[2007]] um 12.30 Uhr schließlich begann der reguläre Fahrbetrieb ab/bis zum vorerst letzten U-Bahnhof ''Hardhöhe''.  


Es wurden aber die Vorbereitungen schon getroffen, die Strecke weiter nach Westen zum ursprünglich geplanten Gewerbegebiet am Kieselbühl und einem dort möglichen größeren Parkplatz als an der Hardhöhe verlängern zu können.
Es wurden aber die Vorbereitungen schon getroffen, die Strecke weiter nach Westen zum ursprünglich geplanten Gewerbegebiet am Kieselbühl und einem dort möglichen größeren Parkplatz als an der Hardhöhe verlängern zu können.
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== Die Fürther U-Bahn-Stationen ==
== Die Fürther U-Bahn-Stationen ==
[[Bild:UBahnhofRathaus.jpg|thumb|Der U-Bahnhof Rathaus]]
[[Bild:UBahnhofRathaus.jpg|mini|Der U-Bahnhof Rathaus]]
* [[U-Bahnhof Stadtgrenze|Stadtgrenze]]
[[Bild:Ubahn-hardhoehe.jpg|mini|right|Der U-Bahnhof Hardhöhe]]
* [[U-Bahnhof Jakobinenstraße|Jakobinenstraße]]
In Fürth existieren folgende U-Bahnhöfe:
* [[U-Bahnhof Hauptbahnhof | Fürth Hauptbahnhof]] (-zentraler Verkehrsknotenpunkt-)
# [[U-Bahnhof Stadtgrenze]] - Eröffnung: 20. März 1982 (U-Bahn)<ref>Anmerkung: Vorher wurde die heutige U-Bahnhaltestelle bereits für die Straßenbahn genutzt - die Eröffnung hierzu fand am 4. November 1970 statt.</ref>
* [[U-Bahnhof Rathaus|Rathaus]] (-Busbahnhof-)
# [[U-Bahnhof Jakobinenstraße]] - - Eröffnung: 20. März 1982
* [[U-Bahnhof Stadthalle|Stadthalle]] ([[Stadthalle]]/ [[Kulturforum]]/ [[Fürthermare]])
# [[U-Bahnhof Hauptbahnhof]] - Eröffnung: 7. Dezember 1985
* [[U-Bahnhof Klinikum|Klinikum]] ([[Klinikum Fürth]])
# [[U-Bahnhof Rathaus]] - Eröffnung: 5. Dezember 1998
* [[U-Bahnhof Hardhöhe|Hardhöhe]]  
# [[U-Bahnhof Stadthalle]] - Eröffnung: 5. Dezember 1998
* [[U-Bahnhof Kieselbühl|Kieselbühl]] (geplant)
# [[U-Bahnhof Klinikum]] - Eröffnung: 4. Dezember 2004
# [[U-Bahnhof Hardhöhe]] - Eröffnung: 8. Dezember 2007
 
Nicht gebaut, aber ursprünglich geplant als Verlängerung zum Gewerbegebiet hinter der Hardhöhe, z.B. für die ursprünglich mal geplante Quelle-Hauptverwaltung:
* [[U-Bahnhof Kieselbühl]]  
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== Letzte Fahrt der Baureihe DT-1 ==
Am [[14. Januar]] [[2023]] fuhr nach über 50 Jahren das letzte Mal im regulären Fahrbetrieb die [[wikipedia:VAG-Baureihe DT1|VAG-Baureihe DT1]] auf den Fürther Schienen. Die "letzte Fahrt" wurde auf Grund der hohen Nachfrage mit einer Bonusrunde wiederholt, so dass die U-Bahn von der U-Bahnhaltestelle Hardhöhe tatsächlich letztmalig gegen 14 Uhr in Fürth losfuhr mit der Endstation [[wikipedia:U-Bahnhof Scharfreiterring|Nürnberg Scharfreiterring]].
<br>-> siehe Hauptartikel [[Letzte Fahrt U-Bahn DT-1]]
 
== Sonstiges ==
In der Zeit vom [[1. Februar]] [[2021]] bis einschließlich [[30. Mai]] [[2021]] wurden auf der Nürnberger Seite die U-Bahnhöfe zwischen Muggenhof und [[Stadtgrenze]] zur Sanierung vollständig gesperrt. Hierzu musste ein Schienenersatzverkehr Von der Stadtgrenze bis zum Fürther [[Hauptbahnhof]] eingerichtet werden.<ref>lui: Der Verkehr vor dem Bahnhof wird einspurig. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2021, S. 35 (Druckausgabe)</ref> Die vorübergehende Sperrung blieb aber kein einmaliges Ereignis. In der Folge musste mehrmals der Bahnhof vollständig gesperrt werden bzw. war ein Stopp an der Haltestelle nicht möglich, so dass die U-Bahn die Station auslassen musste. Die Bautätigkeiten zogen sich bis weit in das Jahr 2023 hinein.


== Kritik ==
== Kritik ==
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther [[Straßenbahn]]. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.
Der Bau der U-Bahn in "Deutschlands kleinster U-Bahnstadt" bedeutete gleichzeitig das Ende der Fürther [[Straßenbahn]]. Diese Ablösung stieß bei der Bevölkerung in weiten Kreisen auf Protest, da die wenigen U-Bahn-Stationen immense Baukosten verursachten und für das Straßenbahnnetz mit 14 Haltestellen kein Ersatz waren. Stattdessen musste das Busnetz stark ausgebaut werden, was wiederum mit hohen Kosten verbunden war. Unter anderem engagierte sich in den 1990er Jahren die Bürgerinitiative "[[Für Fürth - Gegen die U-Bahn]]" für den Baustopp der U-Bahn am Rathaus, stattdessen sollte das Busnetz weiter ausgebaut werden bzw. der schienengebundene öffentliche Nahverkehr wieder in Fürth eine größere Rolle spielen. Hierzu wurde eigens ein Bürgerbegehren initiiert, dass aber nie in der Bevölkerung zur Abstimmung gestellt wurde.  
Aus heutiger Sicht wäre die Ideallösung für Fürth eine U-Bahn mit Endhaltestelle am Hauptbahnhof gewesen.
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== Statistisches ==
Den größten, dauerhaften Kostenfaktor stellt zudem der Unterhalt der Bahnhöfe dar, welcher vom Betreiber selbst mit einer Million Euro pro Jahr und Bahnhof beziffert wird. Diese Summen können durch den Fahrbetrieb nicht erwirtschaftet werden, somit ist die U-Bahn nach wie vor ein subventioniertes Prestigeobjekt.  
Über die letzten rund 30 Jahre verteilt, wurden für fünf Kilometer U-Bahn und die sechs Bahnhöfe in Fürth 230 Millionen Euro ausgegeben.


==Lokalpresse==
Aus Sicht der U-Bahn-Kritiker wäre die Ideallösung für Fürth eine U-Bahn mit Endhaltestelle am Hauptbahnhof gewesen.
*Volker Dittmar: ''Akribische Kontrollen gegen Einsturzgefahr''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1175057&kat=12 FN]
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==Literatur / Quellen ==
==Literatur==
*Robert Binder/Ernst Wentzel, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, [[1988]]
* Oscar Freytag: [[Die neue Ludwigsbahn (Broschüre)|Die neue Ludwigsbahn]], Eigenverlag, Nürnberg, 1925
*Dieter Höltge/Michael Kochems, Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, 2006
*Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e.V., Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth, Nürnberg, [[2007]]
*Robert Binder/Ernst Wentzel, [[Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil (Buch)|Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil]], Düsseldorf, [[1981]]
*Robert Binder/Ernst Wentzel, [[Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil (Buch)|Von der Pferdebahn zum Pegnitzpfeil]], Düsseldorf, [[1981]]
*U-Bahn Nürnberg-Fürth, Herausgeber: Stadt Nürnberg und Stadt Fürth, Nürnberg, März [[1982]] (inhaltsgleich mit "U-Bahn Nürnberg-Fürth 8" der Schriftenreihe der Stadt Nürnberg)
*U-Bahn Nürnberg-Fürth, Herausgeber: Stadt Nürnberg und Stadt Fürth, Nürnberg, März [[1982]] (inhaltsgleich mit "U-Bahn Nürnberg-Fürth 8" der Schriftenreihe der Stadt Nürnberg)
*U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich Luisenstraße - Bahnhofplatz, Tiefbauamt der Stadt Fürth, Januar 1984
*U-Bahn Fürth Hauptbahnhof, Fürth, November [[1985]]
*U-Bahn Fürth Hauptbahnhof, Fürth, November [[1985]]
*Robert Binder/Ernst Wentzel, Der Stadtverkehr in Nürnberg und Fürth von 1881 bis 1981, Nürnberg, [[1988]]
*U-Bahn Fürth U1 Kurzinformation 2, Baumaßnahmen im Bereich der Stammlinie U1 zwischen Bahnhofplatz und Vacher Strasse, Stadtwerke Fürth u. Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Fürth, März 1995
*U-Bahn plus, Das neue Verkehrskonzept für eine bessere Umwelt ... , Fürth, ohne Jahr (ermittelt: [1998])
*U-Bahn plus, Das neue Verkehrskonzept für eine bessere Umwelt ... , Fürth, ohne Jahr (ermittelt: [1998])
*U-Bahn Fürth Bauabschnitt 2, Fürth, November [[1998]]
*U-Bahn Fürth Bauabschnitt 2, Fürth, November [[1998]]
*Die U1 nach Westen, Planungen und Baumaßnahmen an der U1, Informationen über den neuen Bahnhof Fürth Klinikum. infra fürth gmbh, ohne Jahr, ca. 2000
*Klinikum, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.1, Fürth, November [[2004]]
*Klinikum, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.1, Fürth, November [[2004]]
*Dieter Höltge/Michael Kochems, Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 14: Bayern, Freiburg, [[2006]]
*Hardhöhe, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.2, Fürth, November [[2007]]
*Hardhöhe, U-Bahn Fürth Bauabschnitt 3.1.2, Fürth, November [[2007]]
*Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V., Die Straßaboh - Sonderausgabe Fürth, Nürnberg, [[2007]]
* Stadt Nbg: [[50 Jahre U-Bahnbau Nürnberg (Buch)|50 Jahre U-Bahnbau Nürnberg]], Eigenverlag Nürnberg, [[2017]]
==Lokalberichterstattung==
* ''U-Bahn-Tunnel unterquert die Rednitz''.  In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 1997 (Druckausgabe)
* Wolfgang Händel:  ''Volles Rohr auf Knopfdruck''  Tunneldurchbruch U-Bahnhof Stadthalle  In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 1997 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Eine technische Meisterleistung''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. August 2001 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Akribische Kontrollen gegen Einsturzgefahr''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/akribische-kontrollen-gegen-einsturzgefahr-1.644210 online]


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[infra fürth gmbh]]
* [[infra fürth gmbh]]
* [[Buslinien]]
* [[Verkehrsverbund Großraum Nürnberg|Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH]]
* [[Für Fürth - Gegen die U-Bahn|Bürgerinitiative "Für Fürth - Gegen die U-Bahn"]]
* [[Bürgerbegehren]]
* [[Ludwigseisenbahn]]
* [[Ludwigseisenbahn]]
* [[Straßenbahn]]
* [[Straßenbahn]]
* [[Buslinien]]
* [[Spurbus]]
* [[Spurbus]]
* [[Verkehrsverbund Großraum Nürnberg|Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH]]


==Weblinks==
==Weblinks==
* U-Bahn Nürnberg - [http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Nürnberg Wikipedia]
* U-Bahn Nürnberg - [http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Nürnberg Wikipedia]
* U-Bahn - [http://franken-wiki.de/index.php/U-Bahn Franken-Wiki]
* U-Bahn - [http://franken-wiki.de/index.php/U-Bahn Franken-Wiki]


==Galerie==
==Einzelnachweise==
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==Bilder ==
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==Bilder Betrieb==
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Bild:U Bahn Stadthalle IMG 5352.jpg|U-Bahnhof Stadthalle
Bild:U Bahn Stadthalle IMG 5352.jpg|U-Bahnhof Stadthalle
Bild:U Bahn Stadthalle IMG 5349.jpg|U-Bahnhof Stadthalle
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==Video==
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[[Kategorie:Verkehr]]
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