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Auch in Fürth kam es zur Herausgabe einer Vielzahl öffentlicher und privater Notgeldmünzen, Scheine und Marken. Die Ära begann 1917 mit der Prägung von Eisen- und Zinkmünzen zu 10 und 50 Pfennigen und gipfelte 1923 mit der Ausgabe von Geldscheinen zum Nennwert von nicht weniger als Zehn Billionen Mark. Bekannteste Vertreter des Fürther Notgelds dürften die achteckigen Aluminium-Motivmarken der [[Straßenbahn|Nürnberg-Fürther Straßenbahn]] zu je 20 Pfennig sein sowie die Ersatzmünzen der [[Ludwigsbahn]] zu 100, 150 und 200 Pfennigen von 1921. | |||
==Literatur== | ==Literatur== |