Hans Blöth: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Hans Blöth.jpg|thumb|right|Hans Blöth]]'''[[Vorname::Hans]] [[Nachname::Blöth]]''' (* [[Geburtstag::21. Juli]] [[Geburtsjahr::1896]] in [[Geburtsort::Fürth]], + [[Todestag::25. Februar]] [[Todesjahr::1945]] in [[Todesort::Fürth]]) war Mitglied des [[Stadtrat]]es und [[Partei::KPD]]-Mitglied.
[[Datei:Hans Blöth.jpg|thumb|right|Hans Blöth]]'''[[Vorname::Hans]] [[Nachname::Blöth]]''' (* [[Geburtstag::21. Juli]] [[Geburtsjahr::1896]] in [[Geburtsort::Fürth]], + [[Todestag::25. Februar]] [[Todesjahr::1945]] in [[Todesort::Fürth]]) war Mitglied des [[Stadtrat]]es und [[Partei::KPD]]-Mitglied.


Die Familie Blöth war ein Fürther Proletarierfamilie mit sieben Kindern, die sich allesamt in sozialdemokratischen und kommunistischen Gruppierungen engagierten. So war der Vater [[Johann Blöth]] [[SPD|Sozialdemokrat]] und bis zu seinem Tod Gerwerkschaftsangestellter des Glasarbeiterverbandes, der damals größten Einzelgewerkschaft in Fürth.  
Die Familie Blöth war ein Fürther Proletarierfamilie mit sieben Kindern, die sich allesamt in sozialdemokratischen und kommunistischen Gruppierungen engagierten. So war der Vater [[Johann Blöth]] [[SPD|Sozialdemokrat]] und bis zu seinem Tod Gerwerkschaftsangestellter des Glasarbeiterverbandes, der damals größten Einzelgewerkschaft in Fürth<ref>Michael Blöth, Wikipedia, abgerufen 13. Februar 2014 [http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bl%C3%B6th Wiki]</ref>.  


Seine Brüder [[Michael Blöth|Michael]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Hans Blöth wurde nach dem Rücktritt des [[Stadtrat]]es [[Christian Hofmann]] am [[18. September]] [[1930]] dessen Nachfolger im [[Stadtrat]] für die [[KPD]]. Am [[10. März]] [[1933]] wurde Blöth im Rahmen der Machtergreifung der [[NSDAP]] in Schutzhaft genommen und nach Dachau verbracht. Nach vier Jahren Dachau wurde Hans Blöth am [[24. April]] [[1937]] aus der Haft entlassen.  
Seine Brüder [[Michael Blöth|Michael]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Hans Blöth wurde nach dem Rücktritt des [[Stadtrat]]es [[Christian Hofmann]] am [[18. September]] [[1930]] dessen Nachfolger im [[Stadtrat]] für die [[KPD]]. Am [[10. März]] [[1933]] wurde Blöth im Rahmen der Machtergreifung der [[NSDAP]] in Schutzhaft genommen und nach Dachau verbracht. Nach vier Jahren Dachau wurde Hans Blöth am [[24. April]] [[1937]] aus der Haft entlassen.  
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