Gustav Löwensohn: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Besuch des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Heinrich-Schliemann-Gymnasiums]] trat er in die Firma seines [[Theodor Löwensohn|Vaters Theodor]] ein.
Nach dem Besuch des [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Heinrich-Schliemann-Gymnasiums]] trat er in die Firma seines [[Theodor Löwensohn|Vaters Theodor]] ein.
Nach dem Verkauf des Betriebes emigrierte er am 31.12.1937 in die Niederlande, dann weiter nach Belgien. Er wurde dort aber verhaftet, als er als Jude verbotenerweise mit der Straßenbahn fuhr. Es folgte die Deportation nach Auschwitz 1943. Er wurde 1945 für tot erklärt.
 
Er war verheiratet mit Emmy Mannheimer, aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Lilli (umgekommen während des Krieges in London) und Dora (wanderte wie Emmy in die USA aus).
Nach dem Verkauf des Betriebes emigrierte er am [[31. Dezember]] [[1937]] in die Niederlande, dann weiter nach Belgien. Er wurde dort aber verhaftet, als er als Jude "''verbotenerweise''" mit der Straßenbahn fuhr. Es folgte die Deportation nach Auschwitz [[1943]].  
 
Löwensohn wurde [[1945]] für tot erklärt.
 
Verheiratet war Löwensohn mit Emmy Mannheimer. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor: Lilli (umgekommen während des Krieges in London) und Dora (wanderte wie Emmy in die USA aus).


==Literatur==
==Literatur==
90.970

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