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[[Datei:HGF Logo.png|miniatur|rechts|Projektlogo: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem [[Hardenberg-Gymnasium]] Fürth]] | [[Datei:HGF Logo.png|miniatur|rechts|Projektlogo: Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem [[Hardenberg-Gymnasium]] Fürth]] | ||
Marie | Marie Heid kam als sechstes Kind bzw. zweite Tochter des Schuhmachermeisters Ludwig Heid und seiner Ehefrau Elisabetha Barbara, geborene Frank in der Helmgasse 5 (ab 1890 [[Helmstraße 9]]) auf die Welt. Taufpatin war die Steinhauerswitwe Anna Maria Abraham katholischer Religion.<ref name="KB-Tf"/> Marie Heid heiratete 1899 [[Georg Michael Venediger]], einen Handelsvertreter für Bücher. Aus der Ehe mit ihm stammen drei Kinder: Hedwig (geb. [[1900]]), Herbert Josef (geb. [[1901]]) und Elfriede (geb. [[1903]]). | ||
Sie absolvierte im Juli [[1904]] erfolgreich die Aufnahmeprüfung zur Ausbildung als Geburtshelferin, in welcher sie am 1. November 1904 bei der Staatsprüfung die goldene Staatsmedaille erhielt. Als gerechtigkeitsorientierte Frau nahm sie im März [[1919]] an einer Hungerdemonstration vor dem [[Rathaus|Fürther Rathaus]] teil, um gegen die schlechte Ernährungslage nach dem [[wikipedia:Erster Weltkrieg| 1. Weltkrieg]] zu protestieren. | Sie absolvierte im Juli [[1904]] erfolgreich die Aufnahmeprüfung zur Ausbildung als Geburtshelferin, in welcher sie am 1. November 1904 bei der Staatsprüfung die goldene Staatsmedaille erhielt. Als gerechtigkeitsorientierte Frau nahm sie im März [[1919]] an einer Hungerdemonstration vor dem [[Rathaus|Fürther Rathaus]] teil, um gegen die schlechte Ernährungslage nach dem [[wikipedia:Erster Weltkrieg| 1. Weltkrieg]] zu protestieren. | ||
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[FrauenLeben in Fürth (Buch)| | * [[FrauenLeben in Fürth (Buch)|FrauenLeben in Fürth]] | ||
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