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Klaus Schmidt studierte während des Abiturs, die Englische Sprache und schloß das Studium als Diplom-Dolmetscher ab. Von 1960 bis 1965 studierte er an der Münchner Kunstakademie freie Malerei. Im Anschluss daran zwei Semester auf Lehramt, welches er mit Summa cum laude abschloss. Von 1961 bis 1963 war er Meisterschüler an der Sommerakademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka, der ihm (….)außergewöhnliche Begabung attestierte, (…..)die von staatswegen gefördert werden sollte. Schmidt erhielt den Oskar-Kokoschka-Preis der Stadt Salzburg. | Klaus Schmidt studierte während des Abiturs, die Englische Sprache und schloß das Studium als Diplom-Dolmetscher ab. Von 1960 bis 1965 studierte er an der Münchner Kunstakademie freie Malerei. Im Anschluss daran zwei Semester auf Lehramt, welches er mit Summa cum laude abschloss. Von 1961 bis 1963 war er Meisterschüler an der Sommerakademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka, der ihm (….)außergewöhnliche Begabung attestierte, (…..)die von staatswegen gefördert werden sollte. Schmidt erhielt den Oskar-Kokoschka-Preis der Stadt Salzburg. | ||
Schmidt lehrte als als Pädagoge und Kunsterzieher in den 1970er Jahren am [[Hardenberg-Gymnasium]] in der [[Südstadt]]. Der bei den Schülern beliebte Lehrer bekam zunehmend Schwierigkeiten im Lehramt, bis er seine berufliche Laufbahn als Pädagoge aufgab, als man ihm eine „psychopathologische Persönlichkeitsstruktur“ nachweisen wollte. | Schmidt lehrte als als Pädagoge und Kunsterzieher in den 1970er Jahren am [[Hardenberg-Gymnasium]] in der [[Südstadt]]. Der bei den Schülern beliebte Lehrer bekam zunehmend Schwierigkeiten im Lehramt, bis er seine berufliche Laufbahn als Pädagoge aufgab, als man ihm eine „psychopathologische Persönlichkeitsstruktur“ nachweisen wollte. | ||
Klaus Schmidt lebte bis 1986 an der Billinganlage in Fürth als freischaffender Maler und Zeichner. | Klaus Schmidt lebte bis 1986 an der Billinganlage in Fürth als freischaffender Maler und Zeichner. | ||
Mit seiner Frau reiste er durch Deutschland, Italien, Frankreich, bis | Mit seiner Frau reiste er durch Deutschland, Italien, Frankreich, bis Beide 1994 Fürth verließen und sich bis 1997 in Prag niederließen. | ||
1997 | 1997 folgte der Umzug nach Berlin. Es folgten Jahre des Reisens mit vielen Ausstellungen. | ||
Am 09.02.2021 verstarb Klaus Von Teplitz, wie er sich seit 1994 nannte, im Kreise seiner Familie in seinem Wohnatelier in Berlin-Charlottenburg. | Am 09.02.2021 verstarb Klaus Von Teplitz, wie er sich seit 1994 nannte, im Kreise seiner Familie in seinem Wohnatelier in Berlin-Charlottenburg. | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
== Bilder == | == Bilder == |
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