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Der ursprüngliche Bau, den der Brauereibesitzer [[Georg Heinrich Stengel]] durch Caspar Gran errichten ließ, war ein aufwändig gegliederter, spätklassizistischer Bau. | Der ursprüngliche Bau, den der Brauereibesitzer [[Georg Heinrich Stengel]] durch Caspar Gran errichten ließ, war ein aufwändig gegliederter, spätklassizistischer Bau. Den Bauantrag stellte Stengel am 23. März 1844, der dabei übergebene Planentwurf war von Maurermeister Gran und Zimmermeister [[Melchior Kiesel]] signiert. Im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens wurde dieser vom städtischen Baurat [[Friedrich Weltrich]] und dem Ansbacher „Civil-Bau-Inspector“ [[Andreas Schulz]] modifiziert. Die Baugenehmigung durch den Stadtmagistrat erfolgte am 13. Mai 1844.<ref>„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Baugesuch des Brauhausbesitzers Georg Heinrich Stengel von hier in der Friedrichs- und Weinstrasse Nro. 311. 1844.“; Bauregistratur Akte 602/377</ref> | ||
In dem Gebäude befand sich im 19. Jahrhundert die Gaststätte "[[Zur Ludwigseisenbahn]]", unter den Pächtern G. F. Ell und später Willibald Stoll. | In dem Gebäude befand sich im 19. Jahrhundert die Gaststätte "[[Zur Ludwigseisenbahn]]", unter den Pächtern G. F. Ell und später Willibald Stoll. |