Brauerei Geismann: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits im gleichen Jahr ließ Heinrich Lederer leicht abseits der heutigen Vacher Straße einen Felsenkeller zur Lagerung des Bieres errichten, welcher seit [[1828]] nach dem damaligen Besitzer „[[Meierskeller]]“ benannt und um die Jahrhundertwende unter der Hausnummer 25 der [[Vacher Straße]] geführt wurde.<ref name="FronmüMeiersk">vgl. Fronmüller, G. T. C., Chronik der Stadt Fürth, Fürth, 1887, S. 137</ref>  
Bereits im gleichen Jahr ließ Heinrich Lederer leicht abseits der heutigen Vacher Straße einen Felsenkeller zur Lagerung des Bieres errichten, welcher seit [[1828]] nach dem damaligen Besitzer „[[Meierskeller]]“ benannt und um die Jahrhundertwende unter der Hausnummer 25 der [[Vacher Straße]] geführt wurde.<ref name="FronmüMeiersk">vgl. Fronmüller, G. T. C., Chronik der Stadt Fürth, Fürth, 1887, S. 137</ref>  


Über 100 Jahre wird die Brauerei innerhalb der Familie Lederer weitervererbt, ehe sie [[1831]] der Nürnberger [[Konrad Heinrich Gottlieb Stahlmann]] erstand. In dessen Besitz verblieb sie nicht lange, bereits [[1843]] veräußert Stahlmann die Brauerei an den Sulzbacher Metzgermeister und Ökonomen [[Johann Leonhard Ottmann|Ottmann]]. Nach dessen Tod übernahm erst die Witwe den Betrieb, [[1860]] die Söhne August Friedrich, Joseph und Christian.
Über 100 Jahre wurde die Brauerei innerhalb der Familie Lederer weitervererbt, ehe sie [[1831]] von [[Johann Adam Lederer]] an den Nürnberger Bäckermeister [[Konrad Heinrich Gottlieb Stahlmann]] verkauft wurde. In dessen Besitz verblieb sie nicht lange, bereits [[1843]] veräußert Stahlmann die Brauerei an den Sulzbacher Metzgermeister und Ökonomen [[Johann Leonhard Ottmann|Ottmann]]. Nach dessen Tod übernahm erst die Witwe den Betrieb, [[1860]] die Söhne August Friedrich, Joseph und Christian.


=== Einstieg der Familie Geismann ===
=== Einstieg der Familie Geismann ===