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Nach seiner Tätigkeit als [[Gemeindebevollmächtigter]] ab den 1870er Jahren wurde er Bürgerlicher [[Magistratsrat]] ab [[1896]]; Wiederwahl [[1902]] und [[1909]]. Dieses Ehrenamt übte er bis zu seinem Tod aus. Er starb 1913 im Alter von 72 Jahren. Am [[29. Dezember]] [[1913]] fand seine Beerdigung unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt; aus den Gemeindegremien waren Vertreter aller Parteien anwesend.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | Nach seiner Tätigkeit als [[Gemeindebevollmächtigter]] ab den 1870er Jahren wurde er Bürgerlicher [[Magistratsrat]] ab [[1896]]; Wiederwahl [[1902]] und [[1909]]. Dieses Ehrenamt übte er bis zu seinem Tod aus. Er starb 1913 im Alter von 72 Jahren. Am [[29. Dezember]] [[1913]] fand seine Beerdigung unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt; aus den Gemeindegremien waren Vertreter aller Parteien anwesend.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref> | ||
Zicks Nichte Johanna Vollmann (1897–1938) war seit 1920 mit Friedrich Ebert junior, dem Sohn des späteren gleichnamigen Reichspräsidenten verheiratet.<ref>René Schroeder: Friedrich Ebert (1894–1979) Ein Leben im Schatten des Vaters. Be.Bra Wissenschaft, Berlin 2021, ISBN 978-3-95410-272-3, S. 36 f.</ref> | Zicks Nichte Johanna Vollmann (1897–1938) war seit 1920 mit Friedrich Ebert junior, dem Sohn des späteren gleichnamigen Reichspräsidenten verheiratet.<ref>René Schroeder: Friedrich Ebert (1894–1979) – Ein Leben im Schatten des Vaters. Be.Bra Wissenschaft, Berlin 2021, ISBN 978-3-95410-272-3, S. 36 f.</ref> | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |