Martin Offenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dr. Martin Offenbacher''' (geb. [[26. März]] [[1876]] in Fürth; gest. [[23. März]] [[1942]] in Fürth), Sohn des Kaufmann Juda Julius Offenbacher und dessen Frau Babette, geb. Grünbaum, war Maschinenbau-Ingenieur.<ref name="Blume">Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 621 f.</ref>
'''Dr. Martin Offenbacher''' (geb. [[26. März]] [[1876]] in Fürth; gest. [[23. März]] [[1942]] in Fürth), Sohn des Kaufmanns Juda Julius Offenbacher und dessen Frau Babette, geb. Grünbaum, war Maschinenbau-Ingenieur.<ref name="Blume">Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 621 f.</ref>


Martin Offenbacher ging in Fürth auf die [[Hardenberg-Gymnasium#Schulgeschichte|kgl. bayerische Realschule]]<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Jahresbericht_%C3%BCber_die_K_Bayer_Realschu/uStSGCXU_3IC?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA34&printsec=frontcover Jahresbericht] der „Königliche Realschule mit Handelsabteilung“ von 1892, S. 34 unter der Nr. 336</ref>, besuchte danach die königliche Industrie-Schule in Nürnberg<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Jahresbericht_%C3%BCber_die_K%C3%B6nigl_Industri/bg2xQhJmebAC?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA14&printsec=frontcover Jahresbericht] der königl. Industrie-Schule Nürnberg, 1893, S. 14</ref> und studierte in Heidelberg. Er promovierte über „Konfession und soziale Schichtung, eine Berufsstatistik in Baden“. 1903 meldete Offenbacher eine „Vorrichtung zur zeitweisen Steigerung der Leistung von Explosionskraftmaschinen, welche Gebläse antreiben“ als Patent an.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Der_Motorwagen/DpDmAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA216&printsec=frontcover Der Motorwagen], Zeitschrift für Kraftverkehr und Motorwagentechnik, VI. Jahrgang 1903, unter „Patentschau“ S. 216</ref> 1905 findet sich Martin Offenbacher bei den Patent- bzw. Gebrauchsmuster-Eintragungen.<ref>siehe Reichspatentamt [https://www.google.de/books/edition/Viertelj%C3%A4hrliches_namen_verzeichnis_zu/btM1AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=RA2-PA245&printsec=frontcover Vierteljähriges Namensverzeichnis] 1905, S. 245</ref> Weitere Patente werden 1908 unter seinem Namen geführt:
Martin Offenbacher ging in Fürth auf die [[Hardenberg-Gymnasium#Schulgeschichte|kgl. bayerische Realschule]]<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Jahresbericht_%C3%BCber_die_K_Bayer_Realschu/uStSGCXU_3IC?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA34&printsec=frontcover Jahresbericht] der „Königliche Realschule mit Handelsabteilung“ von 1892, S. 34 unter der Nr. 336</ref>, besuchte danach die königliche Industrie-Schule in Nürnberg<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Jahresbericht_%C3%BCber_die_K%C3%B6nigl_Industri/bg2xQhJmebAC?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA14&printsec=frontcover Jahresbericht] der königl. Industrie-Schule Nürnberg, 1893, S. 14</ref> und studierte in Heidelberg. Er promovierte über „Konfession und soziale Schichtung, eine Berufsstatistik in Baden“. 1903 meldete Offenbacher eine „Vorrichtung zur zeitweisen Steigerung der Leistung von Explosionskraftmaschinen, welche Gebläse antreiben“ als Patent an.<ref>siehe [https://www.google.de/books/edition/Der_Motorwagen/DpDmAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=PA216&printsec=frontcover Der Motorwagen], Zeitschrift für Kraftverkehr und Motorwagentechnik, VI. Jahrgang 1903, unter „Patentschau“ S. 216</ref> 1905 findet sich Martin Offenbacher bei den Patent- bzw. Gebrauchsmuster-Eintragungen.<ref>siehe Reichspatentamt [https://www.google.de/books/edition/Viertelj%C3%A4hrliches_namen_verzeichnis_zu/btM1AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Martin+Offenbacher+F%C3%BCrth&pg=RA2-PA245&printsec=frontcover Vierteljähriges Namensverzeichnis] 1905, S. 245</ref> Weitere Patente werden 1908 unter seinem Namen geführt:
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