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Auf Seite 33 steht etwa der Eintrag über den „''hochgelehrten R. Abraham, Sohn des Vorstehers R. Salomon Schneior, der seine ganze Lebenszeit mit frommen Thaten verbrachte und in seinem Hause ein Bet hamidrasch<ref>damit ist die [[Schneiorsche Schul]] gemeint.</ref> errichtete, wo er alle Diejenigen, die in demselben studirten, aus eigener Tasche den Lebensunterhalt gewährte, wie er auch zu dessen immerwährender Erhaltung ein bedeutendes Kapital gestiftet.''“<ref>Leopold Löwenstein [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_Geschichte_der_Jude/fZ46AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=L%C3%B6wenstein+Memorb%C3%BCcher+Altschul+Abraham+Schneior&pg=PA94&printsec=frontcover Memorbücher]“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 94</ref> | Auf Seite 33 steht etwa der Eintrag über den „''hochgelehrten R. Abraham, Sohn des Vorstehers R. Salomon Schneior, der seine ganze Lebenszeit mit frommen Thaten verbrachte und in seinem Hause ein Bet hamidrasch<ref>damit ist die [[Schneiorsche Schul]] gemeint.</ref> errichtete, wo er alle Diejenigen, die in demselben studirten, aus eigener Tasche den Lebensunterhalt gewährte, wie er auch zu dessen immerwährender Erhaltung ein bedeutendes Kapital gestiftet.''“<ref>Leopold Löwenstein [https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_die_Geschichte_der_Jude/fZ46AQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=L%C3%B6wenstein+Memorb%C3%BCcher+Altschul+Abraham+Schneior&pg=PA94&printsec=frontcover Memorbücher]“, in: „Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland“, Bd. II, 1888, Seite 94</ref> | ||
Weiters finden sich die Namen von dem Rabbiner [[Elieser Heilbronn]]<ref>ebenda</ref>. | Weiters finden sich die Namen von dem Rabbiner [[Elieser Heilbronn]]<ref>ebenda</ref>.</br> | ||
Auf Seite 63 heißt es „''der frommer 84jährige Jakob Baß, Sohn des R. Josua Falk, der nahezu 30 Jahre Gemeindediener und Bassist (daher der Name) beim Synagogengesang als Begleiter des Vorsängers gewesen; er fastete oft von Sabbat bis Sabbat und war stets beim öffentlichen Gebete anwesend.''“<ref>Leopold Löwenstein: „Memorbücher“, S. 94</ref> | Auf Seite 63 heißt es „''der frommer 84jährige Jakob Baß, Sohn des R. Josua Falk, der nahezu 30 Jahre Gemeindediener und Bassist (daher der Name) beim Synagogengesang als Begleiter des Vorsängers gewesen; er fastete oft von Sabbat bis Sabbat und war stets beim öffentlichen Gebete anwesend.''“<ref>Leopold Löwenstein: „Memorbücher“, S. 94</ref> | ||
Seite 71 verzeichnet „''die frommme und angesehene Sara Chaja, Tochter des hochberühmten Rabbiners R. Mosche Charif, Gattin des hochgelehrten hiesigen Rabbiners [[Baruch Rapaport|Baruch Kohn Rapaport]]''“<ref>Leopold Löwenstein: „Memorbücher“, S. 95</ref>. Der letzte [[wikipedia:Jiskor|Jiskor]] (יִזְכֹּר) aus dem Jahr 1828 ist R. Schemuel bar Jizchak gewidmet.<ref>ebenda</ref> | Seite 71 verzeichnet „''die frommme und angesehene Sara Chaja, Tochter des hochberühmten Rabbiners R. Mosche Charif, Gattin des hochgelehrten hiesigen Rabbiners [[Baruch Rapaport|Baruch Kohn Rapaport]]''“<ref>Leopold Löwenstein: „Memorbücher“, S. 95</ref>. Der letzte [[wikipedia:Jiskor|Jiskor]] (יִזְכֹּר) aus dem Jahr 1828 ist R. Schemuel bar Jizchak gewidmet.<ref>ebenda</ref> |
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