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Um 1819 soll er von Fürth nach Nürnberg umgesiedelt sein. Georg Christoph Hamberger bezeichnete ihn allerdings noch 1821 als "M. der Phil. und der Naturgeschichte Beflissener zu Fürth bey Nürnberg ...".<ref>Georg Christoph Hamberger: "Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller", Band 18, 1821, S. 23</ref> | Um 1819 soll er von Fürth nach Nürnberg umgesiedelt sein. Georg Christoph Hamberger bezeichnete ihn allerdings noch 1821 als "M. der Phil. und der Naturgeschichte Beflissener zu Fürth bey Nürnberg ...".<ref>Georg Christoph Hamberger: "Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller", Band 18, 1821, S. 23</ref> | ||
Carl Wilhelm Hahn starb als Ehemann im Alter von 48 Jahren an „Lungenlähmung“ im Haus Sebalder Seite Nr. 638 (später Untere Söldnersgasse 3, heute überbaut von Haus Untere Söldnersgasse 1). Er wurde am 10. Oktober 1835 auf dem Nürnberger [[wikipedia:Johannisfriedhof (Nürnberg)|Johannisfriedhof]] beigesetzt.<ref name="KB-Bsttg"/> | |||
Seine Sammlung wurde nach seinem Tod dem königl. Museum in München einverleibt. | Überraschenderweise wurde gerade sein Hauptwerk – ''Monographie der Spinnen'' – fast vergessen, da nur noch sehr wenige, teils unvollständige Kopien der Auflage existieren. Seine Sammlung wurde nach seinem Tod dem königl. Museum in München einverleibt. | ||
== Werke == | == Werke == |