Leonhard Wießner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als Sohn des Optikers Georg Wiessner und seiner Ehefrau Babette, geb. Berger in der Nürnberger Hinteren Ledergasse 28 auf die Welt.<ref name="Taufe"/> Leonhard Wießner heiratete am 23. November 1899 Helena Barbara Hofmann (geb. 29. Juni 1878 in Nürnberg).<ref>[[wikipedia:St. Peter (Nürnberg)|St. Peter]], Trauungen 1892 - 1902, S. 188</ref>
Er kam als Sohn des Optikers Georg Wiessner und seiner Ehefrau Babette, geb. Berger in der Nürnberger Hinteren Ledergasse 28 auf die Welt.<ref name="Taufe"/> Leonhard Wießner heiratete am 23. November 1899 Helena Barbara Hofmann (geb. 29. Juni 1878 in Nürnberg).<ref>[[wikipedia:St. Peter (Nürnberg)|St. Peter]], Trauungen 1892 - 1902, S. 188</ref>


Er kam um 1902 von Nürnberg nach Fürth und eröffnete hier zusammen mit seinem Geschäftspartner [[Friedrich Bräutigam]] ein Architekturbüro. Im Jahr 1908 stellten beide gleichzeitig jeweils einen Antrag auf Verleihung des Fürther Bürgerrechts. Mit Beschluss des Stadtmagistrats vom 17. September 1908 wurde Leonhard Wießner das Bürgerrecht gegen eine Gebühr von 40 Mark verliehen. Seine Bürgerurkunde holte er vom Amt am 29. Oktober ab, auch die seines Geschäftspartners.<ref name="W 1476"/> Nachdem Bräutigam etwa zum Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]s nach Nürnberg zog, blieb aber seine Teilhaberschaft am Architekturbüro „Bräutigam & Wießner” bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1935 bestehen.<ref>Firmenbogen Fa. Bräutigam & Wießner, Sitz Fürth; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
Er kam um 1902 von Nürnberg nach Fürth und eröffnete hier zusammen mit seinem Geschäftspartner [[Friedrich Bräutigam]] ein Architekturbüro. [[1904]] wurde er Mitglied in die Fürther Loge.<ref>[https://www.google.de/books/edition/Odd_Fellow_Adre%C3%9Fbuch/ZR1Hs7vnEkEC?hl=de&gbpv=1&dq=Jakob+Adler+F%C3%BCrth+Kantor&pg=PA238&printsec=frontcover Odd-Fellow Adressbuch 1923] 42. Jahrgang, S. 244</ref>
 
Im Jahr 1908 stellten Wießner und Bräutigam gleichzeitig jeweils einen Antrag auf Verleihung des Fürther Bürgerrechts. Mit Beschluss des Stadtmagistrats vom 17. September 1908 wurde Leonhard Wießner das Bürgerrecht gegen eine Gebühr von 40 Mark verliehen. Seine Bürgerurkunde holte er vom Amt am 29. Oktober ab, auch die seines Geschäftspartners.<ref name="W 1476"/> Nachdem Bräutigam etwa zum Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]s nach Nürnberg zog, blieb aber seine Teilhaberschaft am Architekturbüro „Bräutigam & Wießner” bis zur Auflösung der Firma im Jahr 1935 bestehen.<ref>Firmenbogen Fa. Bräutigam & Wießner, Sitz Fürth; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


Als Witwer, seine Ehefrau Barbara (Betty) verstarb am 2. Dezember 1940<ref name="Bestg.">St. Paul, Bestattungen 1932 - 1944, S. 205</ref>, lebte er in der Ludwigstraße 63 bis zu seinem Tod.  
Als Witwer, seine Ehefrau Barbara (Betty) verstarb am 2. Dezember 1940<ref name="Bestg.">St. Paul, Bestattungen 1932 - 1944, S. 205</ref>, lebte er in der Ludwigstraße 63 bis zu seinem Tod.  
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