Menki Zimmer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Menachem Menki Zimmer''' (geb. [[13. Juli]] [[1813]] in Fürth; gest. [[23. März]] [[1881]] in Fürth), Sohn des David Zirndorfer Zimmer und dessen Ehefrau Rivka, geb. Seckelsberger<ref>biografische Angaben nach [https://www.ancestry.com.au/genealogy/records/menachem-menki-zimmer-24-dycns7 ancestry] zu Menachem Menki Zimmer; [https://www.geni.com/people/Menki-Zimmer/6000000001223607847 Geni] zu Menki Zimmer gibt als Ehefrau Gella Chaja, geb. Seckelsberger an.</ref> Er hatte eine Manufakturwarenhandlung in der [[Schwabacherstraße 2]]<ref>siehe Fürther Adressbuch von 1879, S. 98, damals noch unter der Nummer 56 gelistet</ref>.
'''Menachem Menki Zimmer''' (geb. [[13. Juli]] [[1813]] in Fürth; gest. [[23. März]] [[1881]] in Fürth), Sohn des David Zirndorfer Zimmer und dessen Ehefrau Rivka, geb. Seckelsberger<ref>biografische Angaben nach [https://www.ancestry.com.au/genealogy/records/menachem-menki-zimmer-24-dycns7 ancestry] zu Menachem Menki Zimmer; [https://www.geni.com/people/Menki-Zimmer/6000000001223607847 Geni] zu Menki Zimmer gibt als Ehefrau Gella Chaja, geb. Seckelsberger an.</ref> Er hatte eine Manufakturwarenhandlung in der [[Schwabacherstraße 2]]<ref>siehe Fürther Adressbuch von 1879, S. 98, damals noch unter der Nummer 56 gelistet</ref>.


Von 1862 bis 1877 war er Mitglied im Kuratorium der [[Moriz und Seligmann Schlenker´sche Aussteuerstiftung|Moriz und Seligmann Schlenker´schen Aussteuerstiftung]].
Von 1862 bis 1877 war er Mitglied im Kuratorium der [[Moriz und Seligmann Schlenker´sche Aussteuerstiftung|Moriz und Seligmann Schlenker´schen Aussteuerstiftung]].</br>
[[1906]] wurde er Mitglied in die Fürther Loge.<ref>[https://www.google.de/books/edition/Odd_Fellow_Adre%C3%9Fbuch/ZR1Hs7vnEkEC?hl=de&gbpv=1&dq=Jakob+Adler+F%C3%BCrth+Kantor&pg=PA238&printsec=frontcover Odd-Fellow Adressbuch 1923] 42. Jahrgang, S. 244</ref>


Menki Zimmer gehörte zu dem orthodoxen Teil der Israelitischen Kultusgemeinde, der nach der Errichtung einer Orgel in der [[Altschul]] in Fürth, an der Abspaltung einer "''auf der Basis des alten, unverfälschten Judenthums ruhenden Religionsgemeinschaft''"<ref>Fürther Tagblatt 4. März 1873</ref> aktiv beteiligt war. Dazu gehörten Leute wie [[Seligmann Dinkelspühler]], [[Hirsch Hechinger]], [[Abraham Felsenstein]], Feuchtwanger und Ichenhäuser.
Menki Zimmer gehörte zu dem orthodoxen Teil der Israelitischen Kultusgemeinde, der nach der Errichtung einer Orgel in der [[Altschul]] in Fürth, an der Abspaltung einer "''auf der Basis des alten, unverfälschten Judenthums ruhenden Religionsgemeinschaft''"<ref>Fürther Tagblatt 4. März 1873</ref> aktiv beteiligt war. Dazu gehörten Leute wie [[Seligmann Dinkelspühler]], [[Hirsch Hechinger]], [[Abraham Felsenstein]], Feuchtwanger und Ichenhäuser.
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