Max Schweizer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 27: Zeile 27:


Nach dem Tod seines Vaters Abraham [[1866]] übernahm er die Leitung der Brillenfabrik. Zusammen mit seinem Bruder [[Emil Schweizer|Emil]], seinem Sohn Alfred und dessen Cousin Adolf Hummel führte er die industrielle Produktion erfolgreich weiter und exportierte Stahlbrillen praktisch in alle Welt.
Nach dem Tod seines Vaters Abraham [[1866]] übernahm er die Leitung der Brillenfabrik. Zusammen mit seinem Bruder [[Emil Schweizer|Emil]], seinem Sohn Alfred und dessen Cousin Adolf Hummel führte er die industrielle Produktion erfolgreich weiter und exportierte Stahlbrillen praktisch in alle Welt.
Max Schweizer war Mitglied im Landesverein für israelitische Kultusgemeinden in Bayern, der seinen Sitz in Fürth hatte.<ref>[https://www.google.de/books/edition/Handbuch_der_j%C3%BCdischen_Gemeindeverwaltu/-Il0JJ1nAfkC?hl=de&gbpv=1&dq=Max+Schweizer+F%C3%BCrth&pg=RA1-PA131&printsec=frontcover Handbuch der jüdischen Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege], 1913, S. 131</ref> und im Vorstand des [[Israelitisches Kranken-Institut#Das weibliche Kranken-Institut|Weiblichen Krankeninstitutes]].<ref>[https://www.google.de/books/edition/Handbuch_der_j%C3%BCdischen_Gemeindeverwaltu/-Il0JJ1nAfkC?hl=de&gbpv=1&dq=Max+Schweizer+F%C3%BCrth&pg=RA1-PA131&printsec=frontcover Handbuch der jüdischen Gemeindeverwaltung und Wohlfahrtspflege], 1911, S. 127</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
18.461

Bearbeitungen