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Er kam als siebtes Kind des Maurergesellen Johann Michael Gebsattel und seiner Ehefrau Anna Cunigunda, geborene Ruppert im Langenzenner Haus Nr. 130 (heute Hindenburgstraße 20) zur Welt. Taufpate war der Langenzenner Tagelöhner Johann Wolfgang Krach.<ref name=„KB-Tf“/> | Er kam als siebtes Kind des Maurergesellen Johann Michael Gebsattel (1795–1844) und seiner Ehefrau Anna Cunigunda, geborene Ruppert (1795–1856) im Langenzenner Haus Nr. 130 (heute Hindenburgstraße 20) zur Welt. Taufpate war der Langenzenner Tagelöhner Johann Wolfgang Krach.<ref name=„KB-Tf“/> | ||
Bald nach seiner Heirat – um 1865 – ging Gebsattel nach Fürth, wo er als Maurergeselle arbeitete, sich dann auch als Steinhändler betätigte. Im Jahr 1870 erlangte er mit seiner Familie die Ansässigkeit<ref>Fürther Tagblatt und Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 18. März 1870</ref>, das Bürgerrecht erhielt er im November 1872<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 15. November 1872</ref>und etwa um 1878 wurde er Maurermeister. Daneben war er Verwaltungsratsmitglied des „Consum-Vereins Fürth“.<ref>Fürther Tagblatt vom 11. März 1874, Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 31. Juli 1874</ref> | Bald nach seiner Heirat – um 1865 – ging Gebsattel nach Fürth, wo er als Maurergeselle arbeitete, sich dann auch als Steinhändler betätigte. Im Jahr 1870 erlangte er mit seiner Familie die Ansässigkeit<ref>Fürther Tagblatt und Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 18. März 1870</ref>, das Bürgerrecht erhielt er im November 1872<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 15. November 1872</ref>und etwa um 1878 wurde er Maurermeister. Daneben war er Verwaltungsratsmitglied des „Consum-Vereins Fürth“.<ref>Fürther Tagblatt vom 11. März 1874, Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land vom 31. Juli 1874</ref> |