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Mit 27 Jahren wurde Wenning [[1978]] für die [[CSU]]-Fraktion in den [[Stadtrat]] gewählt. Das Amt hatte er bis zu seiner Wahl [[1990]] in den Bayerischen Landtag inne. Die Legislaturperiode von [[Landtag 1990|1990]] bis [[Landtag 1994|1994]] verbrachte Wenning im Landtag ehe er erneut als Richter an das Verwaltungsgericht Ansbach zurück kehrte. | Mit 27 Jahren wurde Wenning [[1978]] für die [[CSU]]-Fraktion in den [[Stadtrat]] gewählt. Das Amt hatte er bis zu seiner Wahl [[1990]] in den Bayerischen Landtag inne. Die Legislaturperiode von [[Landtag 1990|1990]] bis [[Landtag 1994|1994]] verbrachte Wenning im Landtag ehe er erneut als Richter an das Verwaltungsgericht Ansbach zurück kehrte. | ||
[[1996]] kandidierte Wenning als OB-Kandidat für die [[CSU]] in Fürth. In der Stichwahl konnte er sich knapp mit 50,79 zu 49,21 Prozent der Stimmen gegen den Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]] ([[SPD]]) durchsetzen und wurde überraschend zum neuen [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth gewählt. Bei ca. 40.000 abgegebenen Stimmzetteln hatte Wenning am Ende 617 Stimmen mehr als sein politischer Gegner und Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]]. Eine | [[1996]] kandidierte Wenning als OB-Kandidat für die [[CSU]] in Fürth. In der Stichwahl konnte er sich knapp mit 50,79 zu 49,21 Prozent der Stimmen gegen den Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]] ([[SPD]]) durchsetzen und wurde überraschend zum neuen [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth gewählt. Bei ca. 40.000 abgegebenen Stimmzetteln hatte Wenning am Ende 617 Stimmen mehr als sein politischer Gegner und Amtsinhaber [[Uwe Lichtenberg]]. Eine erneute Wahl zum [[Oberbürgermeister]] gelang ihm [[2002]] jedoch nicht mehr. | ||
Nach der Wahlniederlage gegen Dr. [[Thomas Jung]] wechselte er zunächst als Abteilungsleiter in die Regierung von Oberfranken. [[2004]] wurde er deren Regierungsvizepräsident, seit [[2007]] war er Regierungspräsident. Im Jahr [[2016]] ging er beruflich wie politisch in den Ruhestand. Am 30. September 2017 wurde er zum Vorsitzenden des Landesverbandes Bayern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. gewählt.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., LV Bayern, abgerufen am 17. November 2019 - [https://www.volksbund.de/bayern/bayern-aktuell.html online]</ref> | Nach der Wahlniederlage gegen Dr. [[Thomas Jung]] wechselte er zunächst als Abteilungsleiter in die Regierung von Oberfranken. [[2004]] wurde er deren Regierungsvizepräsident, seit [[2007]] war er Regierungspräsident. Im Jahr [[2016]] ging er beruflich wie politisch in den Ruhestand. Am 30. September 2017 wurde er zum Vorsitzenden des Landesverbandes Bayern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. gewählt.<ref>Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., LV Bayern, abgerufen am 17. November 2019 - [https://www.volksbund.de/bayern/bayern-aktuell.html online]</ref> |
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