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Der Bürger und Glashändler Johann Konrad Finck kaufte 1819 von dem Gastwirt Pfister das Grundstück mit ca. 1 ¼ Morgen für 825 Gulden. Es hatte an der Straßenseite eine Länge von 27,4 m (94 Schuh) und war mit einer sechs Quadersteinen hohen Mauer eingefasst. Dieses Grundstück grenzte an sein Wirtshaus Theaterstraße 30. | Der Bürger und Glashändler Johann Konrad Finck kaufte 1819 von dem Gastwirt [[Ulrich Pfister]] das Grundstück mit ca. 1 ¼ Morgen für 825 Gulden. Es hatte an der Straßenseite eine Länge von 27,4 m (94 Schuh) und war mit einer sechs Quadersteinen hohen Mauer eingefasst. Dieses Grundstück grenzte an sein Wirtshaus Theaterstraße 30. | ||
Finck ließ darauf ein Wohnhaus mit Erd- und Obergeschoss in einer straßenseitigen Länge von 14,0 m (48 Schuh) mit der Haustür in der Mitte erbauen. Das Haus war für seinen 23-jährigen Sohn Johann Jakob Finck bestimmt, der Kaufmann lernte und sich nun in Fürth als Manufakturwarenhändler etablierte. | Finck ließ darauf ein Wohnhaus mit Erd- und Obergeschoss in einer straßenseitigen Länge von 14,0 m (48 Schuh) mit der Haustür in der Mitte erbauen. Das Haus war für seinen 23-jährigen Sohn Johann Jakob Finck bestimmt, der Kaufmann lernte und sich nun in Fürth als Manufakturwarenhändler etablierte. | ||