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|Auszeichnung=Ehrenbürger der Stadt Jerusalem | |||
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Seine berufliche Ausbildung absolvierte er ca. ab 1934 in München, wo er im November 1938 eher per Zufall die Verhaftung und Deportation als Jude zur Pogromnacht nach Dachau entging. Ihm gelang in der Folge die Emigration über Berlin und Hamburg nach Australien (englische Kolonie) - von dort aus ging es nach Palästina. Sein Vater war bereits an den Folgen einer Verletzung des 1. Weltkriegs verstorben, seine Mutter wurde 1942 deportiert und ermordet. | Seine berufliche Ausbildung absolvierte er ca. ab 1934 in München, wo er im November 1938 eher per Zufall die Verhaftung und Deportation als Jude zur Pogromnacht nach Dachau entging. Ihm gelang in der Folge die Emigration über Berlin und Hamburg nach Australien (englische Kolonie) - von dort aus ging es nach Palästina. Sein Vater war bereits an den Folgen einer Verletzung des 1. Weltkriegs verstorben, seine Mutter wurde 1942 deportiert und ermordet. | ||
Emil Eliezer Höchster ist Mitinitiator des Shoah-Denkmals am [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth und wurde am [[25. November]] [[1999]] zu einem von zwölf Ehrenbürgern Jerusalems ernannt.<ref>siehe Gisela Naomi Blume: [[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], S. 267</ref> | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
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