Martin Rassau: Unterschied zwischen den Versionen

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Rassau besuchte zunächst die [[Grundschule Friedrich-Ebert-Straße]] auf der [[Schwand]] und wechselte dann in die [[Dr. Gustav-Schickedanz-Schule|Schickedanz-Schule]]. Seinen Schulabschluss machte er an der [[Hans-Böckler-Schule]] und absolvierte im Anschluss zunächst eine Ausbildung zum Pharmakaufmann. Schon seit seiner frühen Kindheit interessierte sich Rassau für die Fürther Stadtgeschichte. Nach eigenen Angaben besuchte er oft das [[Stadtarchiv Fürth|Archiv]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] und blätterte in den alten Büchern bzw. schrieb dort z.B. einen "wissenschaftliche Aufsatz" über seine Heimatstadt Fürth für die 5. Klasse.  
Rassau besuchte zunächst die [[Grundschule Friedrich-Ebert-Straße]] auf der [[Schwand]] und wechselte dann in die [[Dr. Gustav-Schickedanz-Schule|Schickedanz-Schule]]. Seinen Schulabschluss machte er an der [[Hans-Böckler-Schule]] und absolvierte im Anschluss zunächst eine Ausbildung zum Pharmakaufmann. Schon seit seiner frühen Kindheit interessierte sich Rassau für die Fürther Stadtgeschichte. Nach eigenen Angaben besuchte er oft das [[Stadtarchiv Fürth|Archiv]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] und blätterte in den alten Büchern bzw. schrieb dort z.B. einen "wissenschaftliche Aufsatz" über seine Heimatstadt Fürth für die 5. Klasse.  


Seine eigentliche Leidenschaft galt aber stets der fränkischen Komödie. Gemeinsam mit seinem Kollegen [[Volker Heißmann]] gründete er [[1991]] in Nürnberg die "Kleine Komödie": Seit Mai 1991 traten sie gemeinsam im [[Wikipedia:Mauthalle (Nürnberg)|Mautkeller]] auf, den zu dieser Zeit der Fürther Fest- und Gastwirt [[Reiner Most]] betrieb. 
Seine eigentliche Leidenschaft galt aber stets der fränkischen Komödie. Gemeinsam mit seinem Kollegen [[Volker Heißmann]] gründete er [[1991]] in Nürnberg die "Kleine Komödie": Seit dem [[8. Mai]] 1991 traten sie gemeinsam im [[Wikipedia:Mauthalle (Nürnberg)|Mautkeller]] auf, den zu dieser Zeit der Fürther Fest- und Gastwirt [[Reiner Most]] betrieb. 


Zunächst machten Rassau und Heißmann ab [[1996]] im lokalen Rundfunk als Comedy-Einlage als "Die Kaltengrubers" auf sich aufmerksam. Der überregionale Durchbruch gelang ihnen aber erst [[1997]] mit dem Witwenpärchen "[[Waltraud und Mariechen]]". Während ''Waltraud Lehneis'' von Martin Rassau verkörpert wird, spielt ihren Gegenpart als ''Mariechen Bezold'' stets Volker Heißmann.
Zunächst machten Rassau und Heißmann ab [[1996]] im lokalen Rundfunk als Comedy-Einlage als "Die Kaltengrubers" auf sich aufmerksam. Der überregionale Durchbruch gelang ihnen aber erst [[1997]] mit dem Witwenpärchen "[[Waltraud und Mariechen]]". Während ''Waltraud Lehneis'' von Martin Rassau verkörpert wird, spielt ihren Gegenpart als ''Mariechen Bezold'' stets Volker Heißmann.

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