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Jakob Wassermann wurde [[1926]] zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Er trat 1933 jedoch wieder aus, womit er als Jude einem Ausschluss durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] knapp zuvorkam. Nach der Bücherverbrennung [[1933]] in Deutschland wurden hier auch seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war. | Jakob Wassermann wurde [[1926]] zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Er trat 1933 jedoch wieder aus, womit er als Jude einem Ausschluss durch die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] knapp zuvorkam. Nach der Bücherverbrennung [[1933]] in Deutschland wurden hier auch seine Bücher verboten, obwohl er bis dahin einer der meistgelesenen Autoren gewesen war. | ||
[[Datei:Grab Wasserrmann.jpg|mini|Grab Jakob Wassermanns, seines Sohnes Charles und seiner Schwiegertochter Jacqueline auf dem Friedhof Altaussee. Zum Zeitpunkt der Aufnahme fehlte die Grabplatte.]] | |||
Am [[1. Januar]] [[1934]] verstarb er in Altaussee nach einer schweren Erkrankung (Herzbeschwerden [Herzanfall] und Diabetes) an den Folgen eines Herzschlages und wurde auf dem (katholischen) Friedhof Altaussee beigesetzt. Die Gedenkrede auf Wassermann hielt am [[23. Januar]] 1934 in Wien sein Kollege Heinrich Eduard Jacob, er hob dabei die "bewahrenden Kräfte der Juden" hervor. | Am [[1. Januar]] [[1934]] verstarb er in Altaussee nach einer schweren Erkrankung (Herzbeschwerden [Herzanfall] und Diabetes) an den Folgen eines Herzschlages und wurde auf dem (katholischen) Friedhof Altaussee beigesetzt. Die Gedenkrede auf Wassermann hielt am [[23. Januar]] 1934 in Wien sein Kollege Heinrich Eduard Jacob, er hob dabei die "bewahrenden Kräfte der Juden" hervor. | ||
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