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Die Kreuzung Jakobinenstraße/Nürnberger Straße galt um die Jahrhundertwende lange Zeit als eine der gefährlichsten Kreuzungen Fürths. Es wurde eigens ein Verkehrspolizist täglich an dieser Kreuzung abgestellt, um dem Verkehrschaos Herr zu werden. Hierzu hob der Verkehrspolizist die Hand und forderte mit einem aufmunternden Blick die Fußgänger dazu auf, die Fahrbahn zu überqueren. Allerdings schlugen die Versuche fehl, allein schon aus gesundheitlichen Gründen für den Polizisten, der im | Die Kreuzung Jakobinenstraße/Nürnberger Straße galt um die Jahrhundertwende lange Zeit als eine der gefährlichsten Kreuzungen Fürths. Es wurde eigens ein Verkehrspolizist täglich an dieser Kreuzung abgestellt, um dem Verkehrschaos Herr zu werden. Hierzu hob der Verkehrspolizist die Hand und forderte mit einem aufmunternden Blick die Fußgänger dazu auf, die Fahrbahn zu überqueren. Allerdings schlugen die Versuche fehl, allein schon aus gesundheitlichen Gründen für den Polizisten, der im Qualm und Dunst der Autoabgase nicht lange den Dienst aufrecht erhalten konnte.<ref>Hans Lotter: Freie Bahn für die Fußgänger - Nur an zwei gefährlichen Kreuzungen regelten früher die Polizisten den Verkehr. In: Fürther Nachrichten vom 15. November 1989, S. 47</ref> Neben dieser Kreuzung regelte den Verkehr ebenfalls ein Polizist auf der Kreuzung Rudolf-Breitscheid-Straße/Schwabacher Straße, an der auch die Straßenbahnhaltestellen Nr. 1 und 21 zusätzliche Verkehrsschwierigkeiten verursachten. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
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