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{{anmFC|2}} „Die Altäre unserer heidnischen Vorfahren waren meist von Stein, theils Felsblöcke, welche die Natur schon bearbeitet und mit einer Platte versehen, theils mehrere Blöcke neben- und übereinander | {{anmFC|2}} „Die Altäre unserer heidnischen Vorfahren waren meist von Stein, theils Felsblöcke, welche die Natur schon bearbeitet und mit einer Platte versehen, theils mehrere Blöcke neben- und übereinander | ||
gelegt." (Klemm Mythol. S. 330). — Ekhart sagt im Commentar. de rebus Franciae orientalis Wirceb. 1729: „Loca ubi aras ad immolandum Mayores nostri constituebant,. perennem juxta scaturiginem (=fontes) requirebant, hostiis abluendis, quae sacra praealiis habebatur." (p. 420). — So heißt es im Concilium | gelegt." (Klemm Mythol. S. 330). — Ekhart sagt im Commentar. de rebus Franciae orientalis Wirceb. 1729: „Loca ubi aras ad immolandum Mayores nostri constituebant,. perennem juxta scaturiginem (=fontes) requirebant, hostiis abluendis, quae sacra praealiis habebatur." (p. 420). — So heißt es im Concilium Namnestense anno 659 C. 20: Summo decertare debent studio Episcopi et eorum ministri, ut . . . . lapides, quos in ruinosis locis et silvestribus daemonum ludificationibus decepti venerantur, ubi et vota vovent et deferunt, funditus effodiantur." | ||
{{anmFC|3}} „Die ganze lange Bergkuppe des Hesselberges umzieht ein sogenannter Ringwall — — der ganz der Figur des Bergrückens folgt." (Guth, Pfarrer in Weillingen im Korrespondenzblatt des Gesammtvereins der deutschen Geschichts- und Altenhumsvereine. Zwölft. Jahrg. 1864. Januar. S. 6.) — „Die Houbirg (hoher Berg) ist mit einem Walle von 6040 Schritten im Umfang, aus Lehmerde und Kalksteinen erbaut, umgeben." | |||
(Die kelto-germanische Götterburg der Houbirg von Wolfgang Wörlein, Nürnberg 1838.) | |||
{{anmFC|4}} Ueber diesen dunklen Theil unserer Urgeschichte ist die Abhandlung des H. Haas über die Austro-Burgundionen und Logionen, Leipzig 1856, zu vergleichen. | |||
sogenannter Ringwall — — der ganz der Figur des Bergrückens | |||
folgt." | {{anmFC|5}} S. die Geschichte des Slavenlandes an der Aisch und dem Ebrach-Flüßchen von Schulinspektor Nikolaus Haas Th. 1. Bamberg 1819. S. 16. | ||
(Guth, Pfarrer in Weillingen im Korrespondenzblatt des | |||
Gesammtvereins der deutschen Geschichts- und Altenhumsvereine. Zwölft. | |||
Jahrg. 1864. Januar. S. 6.) — „Die Houbirg (hoher Berg) ist | |||
mit einem Walle von 6040 Schritten im Umfang, aus Lehmerde und | |||
Kalksteinen erbaut, umgeben." | |||
(Die kelto-germanische Götterburg der | |||
Houbirg von Wolfgang Wörlein, Nürnberg 1838.) | |||
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Leipzig 1856, zu vergleichen. | |||
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Ebrach-Flüßchen von Schulinspektor Nikolaus Haas Th. 1. | |||
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