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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Max Moses |Nachname=Herzstein |Geschlecht=männlich |Titel=Dr. jur. |Geburtsdatum=1892/02/09 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1961 für…“) |
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'''Dr. Max Moses Herzstein''' (geb. [[9. Februar]] [[1892]] in Fürth; gest. unbekannt, am [[17. November]] [[1961]] für tot erklärt), Sohn<ref>Max Moses war das jüngste Kind von vieren</ref> des Lehrers für neuere Sprachen und Direktors der [[ | '''Dr. Max Moses Herzstein''' (geb. [[9. Februar]] [[1892]] in Fürth; gest. unbekannt, am [[17. November]] [[1961]] für tot erklärt), Sohn<ref>Max Moses war das jüngste Kind von vieren</ref> des Lehrers für neuere Sprachen und Direktors der [[Israelitische Bürgerschule|Jüdischen Realschule]] Dr. [[Salomon Herzstein]] und dessen Frau Helene, geb. Lambert. Er studierte in München, Heidelberg und Erlangen wo er 1915 zum Dr. jur. promovierte.<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00386 Jüdisch in Fürth] zu Max Moses Herzstein und [https://blankgenealogy.com/getperson.php?personID=I19482&tree=Blank1 Glady and David Blank´s Genealogy]</ref> | ||
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Bis ins Jahr 1918 war Herzstein beim Militär. Am [[2. Mai]] [[1925]] heiratete er in der [[wikipedia:St. Sebald (Nürnberg)|Kirche St. Sebald]] zu Nürnberg Anna Stark. Der Ehe waren zwei Töchter<ref>Lore Edith, geb. am 10. Mai 1926 und Ruth Erika, geb. am 30. November 1929. Beiden Töchtern gelang während des Holocausts die Flucht nach England</ref> beschieden.</br> | Bis ins Jahr 1918 war Herzstein beim Militär. Am [[2. Mai]] [[1925]] heiratete er in der [[wikipedia:St. Sebald (Nürnberg)|Kirche St. Sebald]] zu Nürnberg Anna Stark. Der Ehe waren zwei Töchter<ref>Lore Edith, geb. am 10. Mai 1926 und Ruth Erika, geb. am 30. November 1929. Beiden Töchtern gelang während des Holocausts die Flucht nach England</ref> beschieden.</br> |
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