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Am [[10. Juli]] [[1896]] wurde der RWS vom Königlichen Bezirksamt Fürth in erster Instanz mitgeteilt, dass der Errichtung und dem Betrieb einer Zündhütchen- und Patronenfabrik auf Grundstücken der Gemeinde [[Stadeln]] und der Gemeinde [[Ronhof]] stattgegeben worden sei. Dies war der eigentliche Geburtstag des Werkes, das anfangs ca. 6,2 ha umfasste. | Am [[10. Juli]] [[1896]] wurde der RWS vom Königlichen Bezirksamt Fürth in erster Instanz mitgeteilt, dass der Errichtung und dem Betrieb einer Zündhütchen- und Patronenfabrik auf Grundstücken der Gemeinde [[Stadeln]] und der Gemeinde [[Ronhof]] stattgegeben worden sei. Dies war der eigentliche Geburtstag des Werkes, das anfangs ca. 6,2 ha umfasste. | ||
===1914 - 1918: | ===1914 - 1918: Erster Weltkrieg=== | ||
Der | Der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]] ließ das Werk zu einer der größten privaten Zündhütchenproduktionsstätten der Welt werden. | ||
===1919 - 1932: Inflation & Weltwirtschaftskrise=== | ===1919 - 1932: Inflation & Weltwirtschaftskrise=== | ||
''Siehe auch Hauptartikel: [[Inflation in Fürth 1914 - 1923]]''<br /> | |||
[[1926]] wird ein neuartiger, quecksilberfreier Zündsatz unter dem Namen ''SINOXID'' als Schutzmarke eingetragen. [[1931]] wird die RWS mit der ''Dynamit-Nobel AG'' verschmolzen. Unter anderem wurde in Zusammenarbeit mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Heinkel Ernst Heinkel] hier in Fürth auch das sog. [https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengniet Sprengniet]-Verfahren entwickelt. | [[1926]] wird ein neuartiger, quecksilberfreier Zündsatz unter dem Namen ''SINOXID'' als Schutzmarke eingetragen. [[1931]] wird die RWS mit der ''Dynamit-Nobel AG'' verschmolzen. Unter anderem wurde in Zusammenarbeit mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Heinkel Ernst Heinkel] hier in Fürth auch das sog. [https://de.wikipedia.org/wiki/Sprengniet Sprengniet]-Verfahren entwickelt. | ||
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