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* | * 1713: Löw Salomon, ein Sohn des reichen Parnoß Salomon Schneior, damit in jüdischem Besitz.<ref> Gottlieb Wunschel: Die Fürther Häuserchronik, 1940, zu Königstraße 38. Er war auch Schwiegersohn des Gabriel Fränkel und Mitunterzeichner der Stiftungsurkunde für die [[Gabrielschul]]. Der Grabstein seines Vaters wird durch einen Lebensbaum mit Löwen geziert (vgl. dazu [[Gisela Naomi Blume]]: Der alte jüdische Friedhof in Fürth, 1607 - 2007; 2007, Seite 98). Eventuell ist der Löwe folglich auch als Familiensymbol beim Besitzerwerb der Königstraße 38 an das Haus gekommen.</ref> Er ließ vermutlich die [[Mikwe]] bald nach dem Hauserwerb einrichten.<ref> Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen, 1. Teil, in: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/ 2011, S. 45 f. Im Rahmen der später dort stattfindenden Sanierungsarbeiten fanden die Architekten im Keller des Gebäudes eine Mikwe, die noch bis zuletzt mit Grundwasser befüllt war (siehe [[Fürther Nachrichten]], ca. 1975</ref> | ||
* 1723: Seeligmann Benedict, ''„Schuzverwanther Judt – ein Pastguth, darauff eine Behaußung und Angebäulein sambt darunter befindlichen Gewölb zwischen Brenner und Fränkel”''<ref> Gottlieb Wunschel zitiert Saalbuch 1723 Seite 179</ref> | * 1723: Seeligmann Benedict, ''„Schuzverwanther Judt – ein Pastguth, darauff eine Behaußung und Angebäulein sambt darunter befindlichen Gewölb zwischen Brenner und Fränkel”''<ref> Gottlieb Wunschel zitiert Saalbuch 1723 Seite 179</ref> | ||
* 1728: [[Johann Hofmann (Apotheker)]] | * 1728: [[Johann Hofmann (Apotheker)]] |
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