Königstraße 77: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Walmdachzwerchhäusern, verputzten Seitenfronten und traufseitigem Anbau zu Nr. 75, zweites Viertel 18. Jahrhundert; Sandsteinquadermauer mit Stichbogentor zu Königstraße 75, gleichzeitig; Rückgebäude zur Schindelgasse, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Königstraße 73/75; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Walmdachzwerchhäusern, verputzten Seitenfronten und traufseitigem Anbau zu Nr. 75, zweites Viertel 18. Jahrhundert; Sandsteinquadermauer mit Stichbogentor zu Königstraße 75, gleichzeitig; Rückgebäude zur Schindelgasse, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Königstraße 73/75; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
==Eigentümer==
* 1600: Erbauung des Hauses
* 1622: jüdische Eigentümer: Josef Hüttenheim und Isaac
* 1670: Salomon Fromm/Schneior; Er erwarb das Haus Königstraße 77 wahrscheinlich um 1670 für seinen Sohn, den
Drucker Josef und ließ für ihn die [[Mikwe]] einrichten.<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Mikwe im Haus Königstraße 77 (um 1670)''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 2/2011, S.38 f</ref>


== Nutzungen ==
== Nutzungen ==
18.461

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