18.461
Bearbeitungen
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
* 1749: Israel Löw | * 1749: Israel Löw | ||
* 1780: Abraham Ißrael | * 1780: Abraham Ißrael | ||
* 1781: Nehm Lippmann Rindskopf<ref>nach Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 69, erwarb Nehm Lippmann Rindskopf das Gebäude (Doppelgebäude mit Wasserstraße 18) von Seligmann Kitzinger, dem Sohn von Wolf und Kressle Kitzinger.</ref> | * 1781: Nehm Lippmann Rindskopf<ref>nach Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 69, erwarb Nehm Lippmann Rindskopf das Gebäude (Doppelgebäude mit Wasserstraße 18) von Seligmann Kitzinger, dem Sohn von Wolf und Kressle Kitzinger.</ref> Möglicherweise existierte da bereits die [[Mikwe]]. | ||
* 1798: Nehm Rindskopfsche Stiftung; Rindskopf vermacht seine beiden Häuser in der Mohrenstraße (Nr. 7 und [[Mohrenstraße 2|Nr. 2]] „der Bruderschaft der Thoralerner“<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; Blume zitiert aus StAFü Fach 28/6 Die Recherche über die Verhältnisse der Nehem Rindskopfschen Privat-Synagoge</ref> | * 1798: Nehm Rindskopfsche Stiftung; Rindskopf vermacht seine beiden Häuser in der Mohrenstraße (Nr. 7 und [[Mohrenstraße 2|Nr. 2]] „der Bruderschaft der Thoralerner“<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; Blume zitiert aus StAFü Fach 28/6 Die Recherche über die Verhältnisse der Nehem Rindskopfschen Privat-Synagoge</ref> | ||
* 1799: Nehm Rindskopf, bzw. Stiftung | * 1799: Nehm Rindskopf, bzw. Stiftung - Synagoge und Lehrhaus wurde auch ''Juristenschul'' genannt. | ||
* 1819: Nehm Rindskopf, milde Stiftung | * 1819: Nehm Rindskopf, milde Stiftung | ||
* 1850: Nehem Rindskopf, milde Stiftung | * 1850: Nehem Rindskopf, milde Stiftung | ||
* 1860: Nehm Rindskopf, Stiftungsgebäude<ref>1865 weist das Fürther Adressbuch Seite 8 auch [[Seligmann Dinkelspühler]] mit einer Gold-, Silber- und Metallwarenhandlung hier auf. Siehe dann auch [[Mohrenstraße 13 (ehemals)]]</ref> | * 1860: Nehm Rindskopf, Stiftungsgebäude<ref>1865 weist das Fürther Adressbuch Seite 8 auch [[Seligmann Dinkelspühler]] mit einer Gold-, Silber- und Metallwarenhandlung hier auf. Siehe dann auch [[Mohrenstraße 13 (ehemals)]]</ref> | ||
* 1867: Nehm Rindskopf, Stiftungsgebäude | * 1867: Nehm Rindskopf, Stiftungsgebäude | ||
* 1872: Sigmund Merzbacher, Bader | * 1872: Sigmund Merzbacher, Bader (letzter jüdischer Eigentümer) | ||
* 1880: Bernhard Müller, Metzgermeister | * 1880: Bernhard Müller, Metzgermeister | ||
* 1890: Bernhard Gustav Müller, Metzgermeister | * 1890: Bernhard Gustav Müller, Metzgermeister |
Bearbeitungen