Rudolf Georg Hartlöhner: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 29. Januar 1941 durfte er sein Medizinstudium wieder aufnehmen und setzte sein Studium in Trimestern an der medizinischen Fakultät der Universität Wien als Teil der Schülerkompanie 1/17 fort. Während seiner Studiums Zeit wurde er am 1. Oktober 1941 zum Sanitätsgefreiten und am 1. Oktober 1942 zum Sanitätsobergefreiten befördert. Zudem erhielt er am 1. September 1942 das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter. Seine Approbation an der Universität Wien erfolgte am 27. November 1942 und wenig später auch seine Promotion am 8. Dezember 1942, wo er zum Thema „Blutkörperchensenkung bei Krankheiten mit Veränderungen des Erythrocytengehaltes“ forschte und mit der Note „sehr gut“ abschloss.<ref name="BA-Pers"/>
Am 29. Januar 1941 durfte er sein Medizinstudium wieder aufnehmen und setzte sein Studium in Trimestern an der medizinischen Fakultät der Universität Wien als Teil der Schülerkompanie 1/17 fort. Während seiner Studiums Zeit wurde er am 1. Oktober 1941 zum Sanitätsgefreiten und am 1. Oktober 1942 zum Sanitätsobergefreiten befördert. Zudem erhielt er am 1. September 1942 das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter. Seine Approbation an der Universität Wien erfolgte am 27. November 1942 und wenig später auch seine Promotion am 8. Dezember 1942, wo er zum Thema „Blutkörperchensenkung bei Krankheiten mit Veränderungen des Erythrocytengehaltes“ forschte und mit der Note „sehr gut“ abschloss.<ref name="BA-Pers"/>
   
   
Nach dem abgeschlossenen Studium wurde Hartlöhner ein weiteres Mal – am 12. Januar 1943 – versetzt, indem er der Luftgau-Sanitäts-Abteilung 17 der Luftkriegsschule 7 in Tulln-Langenlebarn als Truppenarzt zugeteilt wurde. Es folgten weitere Beförderungen, am 1. Februar 1943 zum Sanitätsunteroffizier und am 1. März 1943 zum Unterarzt. Ein Jahr später, kam es am 10. März 1944 zu einer weiteren Versetzung Hartlöhners nach Tschechien zur Luftwaffen-Sanitäts-Staffel Deutsch-Brod (heute: Havlickuv Brod, Tschechien) beordert wurde. Daran anschließend finden sich nur noch wenige Informationen über seinen weiteren Aufenthalt im Verlauf des Krieges.<ref name="BA-Pers"/>
Nach dem abgeschlossenen Studium wurde Hartlöhner ein weiteres Mal – am 12. Januar 1943 – versetzt, indem er der Luftgau-Sanitäts-Abteilung 17 der Luftkriegsschule 7 in Tulln-Langenlebarn als Truppenarzt zugeteilt wurde. Es folgten weitere Beförderungen, am 1. Februar 1943 zum Sanitätsunteroffizier und am 1. März 1943 zum Unterarzt. Ein Jahr später, kam es am 10. März 1944 zu einer weiteren Versetzung Hartlöhners nach Tschechien zur Luftwaffen-Sanitäts-Staffel Deutsch-Brod (heute: Havlickuv Brod, Tschechien). Daran anschließend finden sich nur noch wenige Informationen über seinen weiteren Aufenthalt im Verlauf des Krieges.<ref name="BA-Pers"/>
   
   
Am 7. Mai 1944 befand sich Hartlöhner im Luftreservelazarett 4 in Wien. Laut Lazarettkrankenbuch 49 war er an einem Mandelabszess erkrankt. Mitte Juli 1944 erlitt er zwei leichte Verwundungen an der rechten Hand und am linken Unterschenkel. Ein Monat später erhielt er am 7. August 1944 das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern vom kommandierenden General des III. Flakkorps. Zu dem Zeitpunkt gehörte Hartlöhner der Luftwaffen-Sanitäts-Gruppe L 22 921, Lgp. Wiesbaden an. Des Weiteren erhielt er am 29. November 1944 das Verwundetenabzeichen in Schwarz durch den Kommandeur der leichten Flak-Sturmabteilung.<ref name="BA-Pers"/> Seine letzte militärische Beförderung zum Assistenzarzt erhielt Rudolf Hartlöhner am 1. März 1945.<ref name="StAN, Spruchkammer Fürth I H 111"</ref>
Am 7. Mai 1944 befand sich Hartlöhner im Luftreservelazarett 4 in Wien. Laut Lazarettkrankenbuch 49 war er an einem Mandelabszess erkrankt. Mitte Juli 1944 erlitt er zwei leichte Verwundungen an der rechten Hand und am linken Unterschenkel. Ein Monat später erhielt er am 7. August 1944 das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern vom kommandierenden General des III. Flakkorps. Zu dem Zeitpunkt gehörte Hartlöhner der Luftwaffen-Sanitäts-Gruppe L 22 921, Lgp. Wiesbaden an. Des Weiteren erhielt er am 29. November 1944 das Verwundetenabzeichen in Schwarz durch den Kommandeur der leichten Flak-Sturmabteilung.<ref name="BA-Pers"/> Seine letzte militärische Beförderung zum Assistenzarzt erhielt Rudolf Hartlöhner am 1. März 1945.<ref name="StAN, Spruchkammer Fürth I H 111"</ref>
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