Fritz Rupprecht: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politisches  Wirken ==
== Politisches  Wirken ==
Rupprecht tritt mit Anfang 20 1918 der SPD und dem Zentralverband der Angestellten bei. Von 1945 bis 1949 war er Flüchtlingskommissar für den Stadt- und Landkreis Fürth.<ref name="HBG">Fritz Rupprecht in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek, aufgerufen am 29. Juli 2024 - [https://www.bavariathek.bayern/medien-themen/portale/geschichte-des-bayerischen-parlaments/person/1017466092 online]</ref>  
Rupprecht trat mit Anfang 20, im Jahr 1918, der SPD und dem Zentralverband der Angestellten bei. Von 1945 bis 1949 war er Flüchtlingskommissar für den Stadt- und Landkreis Fürth.<ref name="HBG">Fritz Rupprecht in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek, aufgerufen am 29. Juli 2024 - [https://www.bavariathek.bayern/medien-themen/portale/geschichte-des-bayerischen-parlaments/person/1017466092 online]</ref>  


[[1956]] wird Fritz Rupprecht für die SPD als ehrenamtlicher [[Stadtrat]] in das Kommunalparlament gewählt bis zum Ende der Legislaturperiode [[1960]]. [[1966]] wurde Rupprecht erneut in den [[Stadtrat 1966 - 1972|Stadtrat]] gewählt - und blieb bis Ende der Statdtratsperiode [[1972]] im [[Stadtrat|Kommunalparlament]]. [[1958]] kandidierte Rupprecht für die SPD zum Bayerischen Landtag, allerdings gelang ihm zunächst nicht der Einzug in den Landtag. Durch den plötzlichen Herztod des Sozialisten und ehemaligen KZ Häftlings im KZ Dachau [[Heinrich Stöhr]] am [[9. Dezember]] [[1958]] rutschte Rupprecht am [[11. Dezember]] [[1958]] als Abgeordneter in den Landtag nach. Rupprecht war Mitglied des Landtages für zwei Legislaturperioden, er wurde bei den Wahlen am [[25. November]] [[1962]] erneut gewählt. Als Abgeordneter schied er im Alter von 69 Jahren am [[1. Dezember]] [[1966]] aus dem Bayerischen Landtag aus.  
[[1956]] wird Fritz Rupprecht für die SPD als ehrenamtlicher [[Stadtrat]] in das Kommunalparlament gewählt bis zum Ende der Legislaturperiode [[1960]]. [[1966]] wurde Rupprecht erneut in den [[Stadtrat 1966 - 1972|Stadtrat]] gewählt - und blieb bis Ende der Statdtratsperiode [[1972]] im [[Stadtrat|Kommunalparlament]]. [[1958]] kandidierte Rupprecht für die SPD zum Bayerischen Landtag, allerdings gelang ihm zunächst nicht der Einzug in den Landtag. Durch den plötzlichen Herztod des Sozialisten und ehemaligen KZ Häftlings im KZ Dachau [[Heinrich Stöhr]] am [[9. Dezember]] [[1958]] rutschte Rupprecht am [[11. Dezember]] [[1958]] als Abgeordneter in den Landtag nach. Rupprecht war Mitglied des Landtages für zwei Legislaturperioden, er wurde bei den Wahlen am [[25. November]] [[1962]] erneut gewählt. Als Abgeordneter schied er im Alter von 69 Jahren am [[1. Dezember]] [[1966]] aus dem Bayerischen Landtag aus.  
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