Fußball-Sportverein Stadeln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:FSV Stadeln 1. Spielfeld 1958.jpg | mini | rigth | das erste Spielfeld vom FSV Stadeln in den Anfangsjahren 1958-1961 direkt am Landgraben]]
[[Bild:FSV Stadeln 1. Spielfeld 1958.jpg | mini | rigth | das erste Spielfeld vom FSV Stadeln in den Anfangsjahren 1958-1961 direkt am Landgraben]]


* Der erste Platz 1958-1961 als gepachteter Wiesenplatz längs am [[Landgraben]] mit einer kleinen Holzbaracke als Umkleidemöglichkeit beider Mannschaften auf Höhe der heutigen Tennisplätze. Eine Zuschauerabtrennung ca. einen Meter hoch aus geschälten Baumstämmen war am Spielfeld entlang der westlichen Seite aufgebaut.
* Der erste Platz 1958-1961 als gepachteter Wiesenplatz für alle Mannschaften längs am [[Landgraben]] mit einer kleinen Holzbaracke als Umkleidemöglichkeit beider Mannschaften auf Höhe der heutigen Tennisplätze. Eine Zuschauerabtrennung ca. einen Meter hoch aus geschälten Baumstämmen war am Spielfeld entlang der westlichen Seite aufgebaut.
   
   
* Neuplanung 1960 des heutigen FSV Geländes mit dem Spielplatz an der Stelle des heutigen A-Platzes. Unter Hilfe der [[US-Army]] die auf Anfrage gerne mit schweren Gerät aushalf aus der Atzenhofer Kaserne die mit einer Planierraupe und einem lässigen GI die Wurzelstöcke der gefällten Nadelbäume rauszog, den früheren Waldboden abräumte und die per LKW angefahrenen Mutterboden verteilte. Der Bulldozer war einige Tage im Einsatz und von der Dorfjugend neugierig beobachtet, bevor die Planierraupe über den früheren Bahnübergang der heutigen [[Theodor-Heuss-Straße]] über [[Fischerberg]] und [[Panzerstraße]] in die Kaserne zurück rumpelte.<ref>pers. Bericht Punkt 1 und 2 vom damaligen Mitglied ab 1958 und Spieler der Schülermannschaft Norbert Pietsch, damals 10 Jahre alt</ref>
* Neuplanung 1960 des heutigen FSV Geländes mit dem Spielplatz an der Stelle des heutigen A-Platzes. Unter Hilfe der [[US-Army]] die auf Anfrage gerne mit schweren Gerät aushalf aus der Atzenhofer Kaserne die mit einer Planierraupe und einem lässigen GI die Wurzelstöcke der gefällten Nadelbäume rauszog, den früheren Waldboden abräumte und die per LKW angefahrenen Mutterboden verteilte. Der Bulldozer war einige Tage im Einsatz und von der Dorfjugend neugierig beobachtet, bevor die Planierraupe über den früheren Bahnübergang der heutigen [[Theodor-Heuss-Straße]] über [[Fischerberg]] und [[Panzerstraße]] in die Kaserne zurück rumpelte.<ref>pers. Bericht Punkt 1 und 2 vom damaligen Mitglied ab 1958 und Spieler der Schülermannschaft Norbert Pietsch, damals 10 Jahre alt</ref>
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