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'''Soltan Sipos''' (geb. [[10. März]] [[1912]] in Töplitz/Österreich-Ungarn<ref name=„SbZ-1991“>Siebenbürgische Zeitung vom 15. Juli 1991, Traueranzeige</ref> ([[wikipedia:Toplița|Toplița/Rumänien]]); gest. [[24. Juni]] [[1991]] in Schwabach<ref name=„SbZ-1991“/>) war ein in Schwabach lebender Architekt, der die Fürther [[Ludwig-Erhard-Schule]] plante. | '''Soltan Sipos''' (geb. [[10. März]] [[1912]] in Töplitz/Österreich-Ungarn<ref name=„SbZ-1991“>Siebenbürgische Zeitung vom 15. Juli 1991, Traueranzeige</ref> ([[wikipedia:Toplița|Toplița/Rumänien]]); gest. [[24. Juni]] [[1991]] in Schwabach<ref name=„SbZ-1991“/>) war ein in Schwabach lebender Architekt, der die Fürther [[Ludwig-Erhard-Schule]] plante. | ||
== Leben und Wirken == | |||
Er kam im siebenbürgischen Töplitz zur Welt und verbrachte die Kindheit in Sächsisch-Reen ([[wikipedia:Reghin|Reghin]]). Das Gymnasium besuchte Sipos in Schäßburg ([[wikipedia:Sighișoara|Sighișoara]]), wo er das Abitur ablegte. | Er kam im siebenbürgischen Töplitz zur Welt und verbrachte die Kindheit in Sächsisch-Reen ([[wikipedia:Reghin|Reghin]]). Das Gymnasium besuchte Sipos in Schäßburg ([[wikipedia:Sighișoara|Sighișoara]]), wo er das Abitur ablegte. | ||