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Nach seiner Fachausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst mit Unterricht noch im der Bayer. Verwaltungsschule im Nürnberger Rathaus wurde er am 8. April 1965 zum Standesbeamten bestellt und dort tätig. Auch nach der Übertragung einer Organisator-Stelle 1978 im neu gegründetem Hauptamt (unterstand dem Direktorium des Oberbürgermeisters) bestand seine Funktion als Standesbeamter weiter. So wurde er etliche Male zu Nottrauungen gerufen ins Stadtkrankenhaus und zu Hause und verheiratete meist langjährige Partner, um dem überlebenden Teil die Rente zu sichern. | Nach seiner Fachausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst mit Unterricht noch im der Bayer. Verwaltungsschule im Nürnberger Rathaus wurde er am 8. April 1965 zum Standesbeamten bestellt und dort tätig. Auch nach der Übertragung einer Organisator-Stelle 1978 im neu gegründetem Hauptamt (unterstand dem Direktorium des Oberbürgermeisters) bestand seine Funktion als Standesbeamter weiter. So wurde er etliche Male zu Nottrauungen gerufen ins Stadtkrankenhaus und zu Hause und verheiratete meist langjährige Partner, um dem überlebenden Teil die Rente zu sichern. | ||
1966/67 besuchte er Kurse an der Volkshochschule Fürth in Englisch bei der Dozentin Frau Schnittger, Dipl.Dolmetscherin. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - | 1966/67 besuchte er Kurse an der Volkshochschule Fürth in Englisch bei der Dozentin Frau Schnittger, Dipl.Dolmetscherin. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - für das Lower Cambridge Certificate legte er ab. Danach fertigte er Übersetzungen von englischsprachigen Briefen für verschiedene Ämter. Und er half mit bei der Betreuung von Besuchergruppen aus der Partnerstadt Paisley/Schottland. | ||
Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium 7 Semester 1971-74 und erwarb | Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium 7 Semester 1971-74 und erwarb nach schriftlicher und mündlicher Prüfung im Nov. 1974/Jan. 1975 das Verwaltungsdiplom. Als Seminarmitarbeiter war er in zahlreichen Wochenendschulungen der Gewerkschaft ÖTV tätig. Die Ausbildung dazu erhielt er in deren Schule am Kochelsee. Bei zwei Fahrten der ÖTV-Jugendgruppe nach Paisley/Schottland übernahm er zusammen mit Stefan Schuber die Betreuung der Gruppe mit 25 Jugendlichen. | ||
Frank ist mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen. Zuvor hat er als Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen noch vieles für die Friedhöfe geregelt. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim Grünflächenamt tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe (Erlanger Straße und Stadeln) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter | Frank ist mit 65 Jahren in den Ruhestand gegangen. Zuvor hat er als Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen noch vieles für die Friedhöfe geregelt. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim Grünflächenamt tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe (Erlanger Straße und Stadeln) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter dessen Leiter. Viel Aufwand gab es dabei, die Kostendeckung durch Anpassungen der Gebührensätze in den Satzungen zu erreichen. | ||
Während seines gesamten Berufslebens kümmerte er sich um die Ausbildung der Nachwuchskräfte als Ausbilder mit einer staatlichen Prüfung nach Lehrgängen. Mit seinen Stellenplan-Gutachten über die Schaffung und Bewertung von Stellen fand er nicht immer Zustimmung. Das lag wohl daran, dass es manchen Stelleninhabern an Vergleichen in der Stadtverwaltung und Kenntnissen im Tarifrecht fehlte. Es gab eine eigene Stellenplan-Kommission, in denen der OB, die Fraktionsvorsitzenden von CSU, SPD und FDP und Leute der Personalvertretungen saßen. Da mussten danach die Protokolle gefertigt werden. Dazu brachte Frank (Spitzname im Rathaus "Allan" nach einer Romanfigur Frank Allan) die besten Voraussetzungen mit, da er im Geschichtsverein auch alle Protokolle des Vorstands-Sitzungen fertigte. | Während seines gesamten Berufslebens kümmerte er sich um die Ausbildung der Nachwuchskräfte als Ausbilder mit einer staatlichen Prüfung nach Lehrgängen. Mit seinen Stellenplan-Gutachten über die Schaffung und Bewertung von Stellen fand er nicht immer Zustimmung. Das lag wohl daran, dass es manchen Stelleninhabern an Vergleichen in der Stadtverwaltung und Kenntnissen im Tarifrecht fehlte. Es gab eine eigene Stellenplan-Kommission, in denen der OB, die Fraktionsvorsitzenden von CSU, SPD und FDP und Leute der Personalvertretungen saßen. Da mussten danach die Protokolle gefertigt werden. Dazu brachte Frank (Spitzname im Rathaus "Allan" nach einer Romanfigur Frank Allan) die besten Voraussetzungen mit, da er im Geschichtsverein auch alle Protokolle des Vorstands-Sitzungen fertigte. |
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