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Er kam als zweites Kind bzw. erster Sohn des Pflasterers und späteren Pflasterermeisters [[Johann Durst]] und seiner Ehefrau Anna Christiana, geborene Moosmeier im Haus „Königsstraße“ 84 (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 32) zur Welt. Taufpate war Johann Martin Herrmann, Sohn des Bäckermeisters Martin Herrmann aus [[wikipedia:Warmensteinach|Warmensteinach]].<ref name=„KB-Tf“/> | Er kam als zweites Kind bzw. erster Sohn des Pflasterers und späteren Pflasterermeisters [[Johann Durst]] und seiner Ehefrau Anna Christiana, geborene Moosmeier im Haus „Königsstraße“ 84 (ab 1890 [[Nürnberger Straße]] 32) zur Welt. Taufpate war Johann Martin Herrmann, Sohn des Bäckermeisters Martin Herrmann aus [[wikipedia:Warmensteinach|Warmensteinach]].<ref name=„KB-Tf“/> | ||
Martin Durst erlernte ab August 1888 das Pflastererhandwerk bei seinem Vater. Nach dessen frühen Tod, nunmehr auch zum Gesellen freigesprochen, arbeitete er zunächst bei seiner Mutter, die das Baugeschäft vorerst weiterführte. Ende März 1893 wechselte er zum Pflasterermeister [[Johann Blutharsch]], bei dem er bis Mitte Oktober 1896 blieb. Dann leistete Durst seinen Militärdienst beim k. b. [[wikipedia:Königlich Bayerisches 4. Infanterie-Regiment „König Wilhelm von Württemberg“|4. Infanterie-Regiment]] in Metz ab. Im September 1898 zur Reserve entlassen, war er weiter bei der Fa. Blutharsch in Arbeit.<ref name="FB-MD">Familienbogen Durst, Johann Martin; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | |||
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