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Geschichtliche Beiträge lieferte er für das Jubiläumsheft „[[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg - 100 Jahre bei Fürth 1901-2001]]“. Dazu wertete er alles aus, was im Stadtarchiv über die ehemalige eigenständige Landgemeinde Dambach vorhanden ist. Und auch darüber, wie sich in der sogen. [[Westvorstadt]] begüterte Leute ansässig machten und in der Nachkriegszeit vom [[U.S. Army|US-Militär]] Grundstücke besetzt wurden. Auch dazu führte er Gespräche mit Anwohnern, die ihn dazu in ihren Garten einluden. Durch seine Kontaktfreudigkeit hat er stets die besondere Geschichte von Fürth aufgezeigt.   
Geschichtliche Beiträge lieferte er für das Jubiläumsheft „[[Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg (Buch)|Dambach, Oberfürberg, Unterfürberg - 100 Jahre bei Fürth 1901-2001]]“. Dazu wertete er alles aus, was im Stadtarchiv über die ehemalige eigenständige Landgemeinde Dambach vorhanden ist. Und auch darüber, wie sich in der sogen. [[Westvorstadt]] begüterte Leute ansässig machten und in der Nachkriegszeit vom [[U.S. Army|US-Militär]] Grundstücke besetzt wurden. Auch dazu führte er Gespräche mit Anwohnern, die ihn dazu in ihren Garten einluden. Durch seine Kontaktfreudigkeit hat er stets die besondere Geschichte von Fürth aufgezeigt.   
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemalig dort Beschäftigten - in einem Beitrag für die Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde eine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern? ...". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben.
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die Fürther Geschichtsblätter, Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde eine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben.


1966/67 besuchte er Kurse an der [[Volkshochschule Fürth]] in Englisch bei der Diplom-Dolmetscherin Frau Schnittger. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - für das Lower Cambridge Certificate legte er mit Erfolg ab, so dass er anschließend Übersetzungen von englischsprachigen Briefen für verschiedene Ämter anfertigen durfte. Weiterhin half er bei der Betreuung von Besuchergruppen aus der schottischen Partnerstadt [[Paisley]] mit.  
1966/67 besuchte er Kurse an der [[Volkshochschule Fürth]] in Englisch bei der Diplom-Dolmetscherin Frau Schnittger. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - für das Lower Cambridge Certificate legte er mit Erfolg ab, so dass er anschließend Übersetzungen von englischsprachigen Briefen für verschiedene Ämter anfertigen durfte. Weiterhin half er bei der Betreuung von Besuchergruppen aus der schottischen Partnerstadt [[Paisley]] mit.  


Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium sieben Semester 1971-74 und erwarb nach schriftlicher und mündlicher Prüfung im November 1974 - Januar 1975 das Verwaltungsdiplom.  
Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium sieben Semester 1971-74 und erwarb nach schriftlicher und mündlicher Prüfung im November 1974 bzw. Januar 1975 das Verwaltungsdiplom.  


Als Seminarmitarbeiter war er in zahlreichen Wochenendschulungen der Gewerkschaft [[Wikipedia:Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr|ÖTV]] tätig. Die Ausbildung dazu erhielt er in deren Schule am Kochelsee. Bei zwei Fahrten der ÖTV-Jugendgruppe nach Paisley/Schottland übernahm er zusammen mit [[Hans-Stephan Schuber|Stefan Schuber]] die Betreuung der Gruppe mit 25 Jugendlichen.  
Als Seminarmitarbeiter war er in zahlreichen Wochenendschulungen der Gewerkschaft [[Wikipedia: Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr |ÖTV]] tätig. Die Ausbildung dazu erhielt er in deren Schule am Kochelsee. Bei zwei Fahrten der ÖTV-Jugendgruppe nach Paisley/Schottland übernahm er zusammen mit [[Hans-Stephan Schuber|Stefan Schuber]] die Betreuung der Gruppe mit 25 Jugendlichen.  


Während seines Berufslebens kümmerte sich Frank ebenfalls um die Ausbildung der Nachwuchskräfte bei der Stadt Fürth als staatlich geprüfter Ausbilder. Der Arbeitskreis Junger Gewerkschafter der Gewerkschaft ÖTV, Kreisverwaltung Fürth, den er leitete, brachte im November 1975 „12 Goldene Regeln für Vorgesetzte über den Umgang mit den Mitarbeitern“ heraus. Diese ironische Kritik sorgte für einiges Aufsehen. Sogar der DGB brachte die Verhaltungs-Regeln in seiner bundesweiten Zeitschrift „Der Deutsche Beamte“.
Während seines Berufslebens kümmerte sich Frank ebenfalls um die Ausbildung der Nachwuchskräfte bei der Stadt Fürth als staatlich geprüfter Ausbilder. Der Arbeitskreis Junger Gewerkschafter der Gewerkschaft ÖTV, Kreisverwaltung Fürth, den er leitete, brachte im November 1975 „12 Goldene Regeln für Vorgesetzte über den Umgang mit den Mitarbeitern“ heraus. Diese ironische Kritik sorgte für einiges Aufsehen. Sogar der DGB brachte die Verhaltungs-Regeln in seiner bundesweiten Zeitschrift „Der Deutsche Beamte“.
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