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[[Datei:Ludwigsbahnhof 1935 - A5887.jpg|miniatur|right|Die künftige Fürther Freiheit, hier noch mit Bahnhof (1935)]]
[[Datei:Ludwigsbahnhof 1935 - A5887.jpg|miniatur|right|Die künftige Fürther Freiheit, hier noch mit Bahnhof (1935)]]
Der heute sichtbare Platz entstand erst im Januar [[1938]]. Bis dahin stand auf dem heutigen Platz der ehem. [[Ludwigsbahnhof]], der im Jahr [[1922]] seinen Betrieb einstellte. Bis zum Abriss war u. a. im ehem. Bahnhof das [[Möbel Scherer|Möbelhaus Scherer]] untergebracht.  
Der heute sichtbare Platz entstand erst im Januar [[1938]]. Bis dahin stand auf dem heutigen Platz der ehem. [[Ludwigsbahnhof]], der im Jahr [[1922]] seinen Betrieb einstellte. Bis zum Abriss war u. a. in dem ehemaligen Bahnhof das [[Möbel Scherer|Möbelhaus Scherer]] untergebracht.  


Durch die [[Nationalsozialisten]] erhielt der östliche Teil vor dem noch bestehenden [[Ludwigsbahnhof]] den Namen "Schlageterplatz". Die Benennung nach [[Wikipedia:Albert Leo Schlageter|Albert Leo Schlageter]], einem Freikorpskämpfer und sog. "Ersten Soldat des Dritten Reichs", erfolgte durch den kommissarischen 1. [[Bürgermeister]] [[Franz Jakob]] ([[NSDAP]]) am [[22. März]] [[1933]]. Anlass der Platz-Benennung war die Machtübernahme der [[NSDAP]] am [[21. März]] [[1933]], die in Potsdam mit einem Festakt in der Garnisonskirche ([[Wikipedia:Tag von Potsdam|Tag von Potsdam]]) weiter zementiert wurde. Analog dazu zelebrierte die [[NSDAP]] in Fürth mit einer zentralen Kundgebung vor dem Rathaus dieses Ereignis. Vor den militärischen Verbänden und einer "riesigen" Menschenmenge verkündete [[Franz Jakob|Jakob]] "''aufgrund Artikel 17 der Bayerischen Gemeindeordnung''" mit sofortiger Wirkung, dass der Platz bei der Wartehalle an der Bahnhofstraße "Schlageterplatz" heißen soll (also zunächst nur ein kleiner Teilbereich der Freiheit).<ref>Paul Rieß Chronik 1933 - Zeitungsbericht, Seite 42</ref> Gleichzeitig wurde auch die [[Friedrich-Ebert-Straße]] in [[Julius-Streicher-Straße]], die [[Königswarterstraße]] in [[Adolf-Hitler-Straße]] und der [[Stresemannplatz]] in [[Horst-Wessel-Platz]] umbenannt. Eine Beteiligung der gewählten Volksvertreter - dem [[Stadtrat]] - war im Sinne des NS-Regimes nicht notwendig.<ref name="PF-2007">Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche [[Peter Frank]] (Fürth), September 2007</ref> Nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] [[1938]] wurde die Fläche des Platzes erweitert. Es entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt.  
Durch die [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|Nationalsozialisten]] erhielt der östliche Teil vor dem noch bestehenden [[Ludwigsbahnhof]] den Namen "Schlageterplatz". Die Benennung nach [[Wikipedia:Albert Leo Schlageter|Albert Leo Schlageter]], einem Freikorpskämpfer und sog. "Ersten Soldat des Dritten Reichs", erfolgte durch den kommissarischen 1. [[Bürgermeister]] [[Franz Jakob]] ([[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]) am [[22. März]] [[1933]]. Anlass der Platz-Benennung war die Machtübernahme der NSDAP am [[21. März]] [[1933]], die in Potsdam mit einem Festakt in der Garnisonskirche ([[Wikipedia:Tag von Potsdam|Tag von Potsdam]]) weiter zementiert wurde. Analog dazu zelebrierte die NSDAP in Fürth mit einer zentralen Kundgebung vor dem Rathaus dieses Ereignis. Vor den militärischen Verbänden und einer "riesigen" Menschenmenge verkündete [[Franz Jakob|Jakob]] "''aufgrund Artikel 17 der Bayerischen Gemeindeordnung''" mit sofortiger Wirkung, dass der Platz bei der Wartehalle an der Bahnhofstraße "Schlageterplatz" heißen soll (also zunächst nur ein kleiner Teilbereich der Freiheit).<ref>Paul Rieß Chronik 1933 - Zeitungsbericht, Seite 42</ref> Gleichzeitig wurde auch die [[Friedrich-Ebert-Straße]] in [[Julius-Streicher-Straße]], die [[Königswarterstraße]] in [[Adolf-Hitler-Straße]] und der [[Stresemannplatz]] in [[Horst-Wessel-Platz]] umbenannt. Eine Beteiligung der gewählten Volksvertreter - dem [[Stadtrat]] - war im Sinne des NS-Regimes nicht notwendig.<ref name="PF-2007">Stadtratsakte Straßenbenennungen, 4. Band, Stadtarchiv Fürth (6/202), Recherche [[Peter Frank]] (Fürth), September 2007</ref> Nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] [[1938]] wurde die Fläche des Platzes erweitert. Es entstand an dessen Stelle der größte Platz in der Stadt.  
[[Datei:AK Möbelhaus Scherer.jpg|miniatur|rechts|Der ursprüngliche Schlageterplatz 1933-38]]
[[Datei:AK Möbelhaus Scherer.jpg|miniatur|rechts|Der ursprüngliche Schlageterplatz 1933-38]]
Unmittelbar nach dem Krieg erhielt der Platz im Mai [[1945]] im Rahmen der "Entnazifizierung" zunächst den ehemaligen Namen des gegenüberliegenden [[Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage|Englischen Garten]]s: ''Hindenburgplatz''.<ref name="PF-2007"/> Allerdings war auch Hindenburg nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] politisch in Misskredit geraten, so dass die Anlage erneut im April [[1946]] umbenannt wurde in den heutigen Namen „Fürther Freiheit“.<ref name="PF-2007"/>
Unmittelbar nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] und dem Ende der NS-Zeit erhielt der Platz im Mai [[1945]] im Rahmen der [[Entnazifizierung in Fürth|Entnazifizierung]] zunächst den ehemaligen Namen des gegenüberliegenden [[Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage|Englischen Garten]]s: ''Hindenburgplatz''.<ref name="PF-2007"/> Allerdings war auch Hindenburg nach dem Zweiten Weltkrieg politisch in Misskredit geraten, so dass die Anlage erneut im April [[1946]] umbenannt wurde in den heutigen Namen „Fürther Freiheit“.<ref name="PF-2007"/>
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== Nutzung während der NS-Zeit ==
== Nutzung während der NS-Zeit ==
[[Datei:Schlageterplatz NSDAP - A4852.jpg|miniatur|rechts|Aufmarschplatz des NS-Regimes 1942]]
[[Datei:Schlageterplatz NSDAP - A4852.jpg|miniatur|rechts|Aufmarschplatz des NS-Regimes 1942]]
Der [[Ludwigsbahnhof]] wurde durch die [[NSDAP]] abgebrochen, da es nach Auffassung des NS-Regimes keinen ausreichenden Aufmarschplatz in Fürth gab. Zunächst versuchte man ab [[1933]], die ehem. [[Englische Anlage]] als Aufmarschplatz zu nutzen, diese erschien aber nicht für diesen Zweck geeignet zu sein. Demzufolge erfolgte der Abriss des ehem. [[Ludwigsbahnhof]]s [[1938]], sodass ein großer und "geeigneter" Platz mitten in Fürth entstand für entsprechende Aufmärsche der [[NSDAP]].  
Der [[Ludwigsbahnhof]] wurde durch die NSDAP abgebrochen, da es nach Auffassung des NS-Regimes keinen ausreichenden Aufmarschplatz in Fürth gab. Zunächst versuchte man ab [[1933]], die ehemalige [[Englische Anlage]] als Aufmarschplatz zu nutzen, diese erschien aber nicht für diesen Zweck geeignet zu sein. Demzufolge erfolgte der Abriss des ehem. [[Ludwigsbahnhof]]s [[1938]], sodass ein großer und "geeigneter" Platz mitten in Fürth entstand für entsprechende Aufmärsche der NSDAP.  
[[Datei:Afrika Korps 1941.jpg‎|miniatur|links|Afrikakorps um 1941 in Fürth]]
[[Datei:Afrika Korps 1941.jpg‎|miniatur|links|Afrikakorps um 1941 in Fürth]]
Traurige "Berühmtheit" erlangte der Schlageterplatz, inzwischen nach dem militanten NS-Aktivisten der ersten Stunde Albert Leo Schlageter benannt, in der Reichspogromnacht vom 9. auf den [[10. November]] [[1938]]. Der Stadtchronist [[Paul Rieß]] berichtet in seinem Tagebuch: ''"Vergangene Nacht sind fast sämtliche hiesige Juden durch SA-Leute aus ihren Betten geholt und am Schlageterplatz aufgestellt worden [...] Auch die 42 Kinder aus dem Waisenhaus mußten wie alle anderen Juden - manche nur spärlich bekleidet - fast fünf Stunden lang in der Novemberkälte ausharren."''<ref>Paul Rieß: Chronikband 1938, Der Pogrom zu Fürth</ref>
Traurige "Berühmtheit" erlangte der Schlageterplatz, inzwischen nach dem militanten NS-Aktivisten der ersten Stunde Albert Leo Schlageter benannt, in der [[Reichspogromnacht in Fürth|Reichspogromnacht]] vom 9. auf den [[10. November]] [[1938]]. Der Stadtchronist [[Paul Rieß]] berichtet in seinem Tagebuch: ''"Vergangene Nacht sind fast sämtliche hiesige Juden durch SA-Leute aus ihren Betten geholt und am Schlageterplatz aufgestellt worden [...] Auch die 42 Kinder aus dem Waisenhaus mußten wie alle anderen Juden - manche nur spärlich bekleidet - fast fünf Stunden lang in der Novemberkälte ausharren."''<ref>Paul Rieß: Chronikband 1938, Der Pogrom zu Fürth</ref>


[[1940]] wurde lediglich ein Eingang zu einem Luftschutzkeller auf dem Schlageterplatz geschaffen, der durch einen unterirdischen Gang mit dem benachbarten Gebäude verbunden war.<ref name="RT-2008-153">Renate Trautwein: Heiße Fürther Geschichten. emwe Verlag Nürnberg 2008, S. 153 ff.</ref> Unterhalb des Gebäudes [[Adolf-Hitler-Straße]] 10 (ehem. Königswarterstraße 10 - heute Fürther Freiheit 10) wurde ein Luftschutzraum für die Zivilbevölkerung angelegt. Aufgrund der Eingangssituation spekulieren noch heute viele Fürther, dass sich der Luftschutzraum unterhalb des Platzes befand, was allerdings nicht stimmt. Der Zugang mit Gasschleuse wurde trümmersicher mit einigem Abstand zum Gebäude auf der Freiheit gebaut, was den separat erscheinenden Eingang auf dem Platz erklärt.  
[[1940]] wurde lediglich ein Eingang zu einem Luftschutzkeller auf dem Schlageterplatz geschaffen, der durch einen unterirdischen Gang mit dem benachbarten Gebäude verbunden war.<ref name="RT-2008-153">Renate Trautwein: Heiße Fürther Geschichten. emwe Verlag Nürnberg 2008, S. 153 ff.</ref> Unterhalb des Gebäudes [[Adolf-Hitler-Straße]] 10 (ehem. Königswarterstraße 10 - heute Fürther Freiheit 10) wurde ein Luftschutzraum für die Zivilbevölkerung angelegt. Aufgrund der Eingangssituation spekulieren noch heute viele Fürther, dass sich der Luftschutzraum unterhalb des Platzes befand, was allerdings nicht stimmt. Der Zugang mit Gasschleuse wurde trümmersicher mit einigem Abstand zum Gebäude auf der Freiheit gebaut, was den separat erscheinenden Eingang auf dem Platz erklärt.  
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Nach dem Krieg gab es noch einige Versuche, zumindest den Eingangsbereich auf der Freiheit einer weiteren Nutzung zukommen zu lassen. So versuchte der Zeitungsvertrieb Bavaria im Juni [[1946]], den Eingangsbereich als Annahmestelle zu nutzen. Zuvor hatten bereits Zeitschriften- und Gemüsehändler versucht, den Bereich zu nutzen; da am nächsten Tag aber die Ware modrig roch, wurden diese Bemühungen meist nach kurzer Zeit wieder beendet. [[1947]] wurde der Eingangsbereich zum Luftschutzbunker abgerissen.<ref name="RT-2008-153"/>
Nach dem Krieg gab es noch einige Versuche, zumindest den Eingangsbereich auf der Freiheit einer weiteren Nutzung zukommen zu lassen. So versuchte der Zeitungsvertrieb Bavaria im Juni [[1946]], den Eingangsbereich als Annahmestelle zu nutzen. Zuvor hatten bereits Zeitschriften- und Gemüsehändler versucht, den Bereich zu nutzen; da am nächsten Tag aber die Ware modrig roch, wurden diese Bemühungen meist nach kurzer Zeit wieder beendet. [[1947]] wurde der Eingangsbereich zum Luftschutzbunker abgerissen.<ref name="RT-2008-153"/>


==Nutzung nach dem Krieg==
==Nutzung nach dem Zweien Weltkrieg==
Genau wie von der Wehrmacht vor dem 2. Weltkrieg wurde die Fürther Freiheit für militärische Darbietungen danach von der [[U.S. Army]] gerne genutzt und von den Fürthern auch angenommen. Nach 1955 kam auch noch die Bundeswehr dazu, die hier ausstellte. Nennenswerte Proteste sind in den 50iger bis 60iger Jahren für diese Waffenschauen nicht bekannt.  Ab den Protestbewegungen in den 1980iger wurden solche Vorhaben in der Innenstadt immer schwieriger, später unmöglich. Die U.S. Army hatte dann Ausstellungen erweitert in ein „Deutsch-Amerikanisches Volksfest“ in ihren Kasernengelände wie [[Monteith Barracks]] und in den Zirndorfer [[Wikipedia:Pinder Barracks|Pinder Barracks]] (s. Wikipedia) wo es dann auch Country Music, Eis, Hamburger und andere Belustigungen gab, ausgelagert. Eine der letzten Bundeswehr Darbietungen fand ca. 1995 auf dem Kohlenlagergelände der [[Johnson Barracks]] neben der Rothenburger Straße, heute am Lidl Markt Gebersdorf, statt.
Genau wie von der Wehrmacht vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fürther Freiheit für militärische Darbietungen danach von der [[U.S. Army]] gerne genutzt und von den Fürthern auch angenommen. Nach 1955 kam auch noch die Bundeswehr dazu, die hier ausstellte. Nennenswerte Proteste sind in den 1950er bis 1960er Jahren für diese Waffenschauen nicht bekannt.  Ab den Protestbewegungen in den 1980iger wurden solche Vorhaben in der Innenstadt immer schwieriger, später unmöglich. Die U.S. Army hatte dann Ausstellungen erweitert in ein „Deutsch-Amerikanisches Volksfest“ in ihren Kasernengelände wie [[Monteith Barracks]] und in den Zirndorfer [[Wikipedia:Pinder Barracks|Pinder Barracks]] (s. Wikipedia) wo es dann auch Country Music, Eis, Hamburger und andere Belustigungen gab, ausgelagert. Eine der letzten Bundeswehr Darbietungen fand ca. 1995 auf dem Kohlenlagergelände der [[Johnson Barracks]] neben der Rothenburger Straße, heute am Lidl Markt Gebersdorf, statt.




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Seit 2001 - Strandgefühle auf der Fürther Freiheit
Seit 2001 - Strandgefühle auf der Fürther Freiheit
Zum siebten Male tragen die Beachvolleyballer ihre Turniere aus – Palmen, Sand und abendliche Party.
Zum siebten Male tragen die Beachvolleyballer ihre Turniere aus – Palmen, Sand und abendliche Party.
Blendend weißer Sand, schwarze Sonnenbrillen und lässige Outfits prägen seit 14. Juni 2007 das Bild der [[Fürther Freiheit]]. Denn dort tragen die Beachvolleyballer zum siebten Male ihre Turniere aus. 500 Tonnen weißen Quarzsand haben Organisator Stefan Fürst und die 120 ehrenamtlichen Helfer des [[TV Fürth 1860]] vom „Monte Koalino“ nach Fürth karren lassen. Im Bezirksfinale „Jugend trainiert für Olympia“ kämpften dort gestern die Teams des Fürther [[Hardenberg-Gymnasium]]s gegen Gegner anderer Gymnasien aus Erlangen, Nürnberg und Gunzenhausen. Den Sieg heimsten souverän die 15- bis 17-jährigen Mädchen und Jungen aus dem Fürther [[Hardenberg-Gymnasium]] ein und dürfen nun am 24. Juli zum Landesfinale nach München fahren. Nach den Spielen der Jugendlichen spielen ab 18 Uhr die Top-Teams um den BVV-Beach-Cup. Ab 20 Uhr steigt dann die große Beachparty mit Palmen und Discjockey. Am Samstag um 9 Uhr beginnen die Turniere des BVV-Beach-Cup. Von 19-23 Uhr spielt die Liveband  „Tough Talk mit der Beachparty. Finaltag ist Sonntag. Gegen 14 Uhr starten die Endspiele.  
Blendend weißer Sand, schwarze Sonnenbrillen und lässige Outfits prägen seit 14. Juni 2007 das Bild der Fürther Freiheit. Denn dort tragen die Beachvolleyballer zum siebten Male ihre Turniere aus. 500 Tonnen weißen Quarzsand haben Organisator Stefan Fürst und die 120 ehrenamtlichen Helfer des [[TV Fürth 1860]] vom „Monte Koalino“ nach Fürth karren lassen. Im Bezirksfinale „Jugend trainiert für Olympia“ kämpften dort gestern die Teams des Fürther [[Hardenberg-Gymnasium]]s gegen Gegner anderer Gymnasien aus Erlangen, Nürnberg und Gunzenhausen. Den Sieg heimsten souverän die 15- bis 17-jährigen Mädchen und Jungen aus dem Fürther Hardenberg-Gymnasium  ein und dürfen nun am 24. Juli zum Landesfinale nach München fahren. Nach den Spielen der Jugendlichen spielen ab 18 Uhr die Top-Teams um den BVV-Beach-Cup. Ab 20 Uhr steigt dann die große Beachparty mit Palmen und Discjockey. Am Samstag um 9 Uhr beginnen die Turniere des BVV-Beach-Cup. Von 19-23 Uhr spielt die Liveband  „Tough Talk mit der Beachparty. Finaltag ist Sonntag. Gegen 14 Uhr starten die Endspiele.  
<ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 15. Juni 2007 (Druckausgabe)</ref>
<ref>In: [[Fürther Nachrichten]] vom 15. Juni 2007 (Druckausgabe)</ref>


Bis zum Jahr [[2012]] diente der Platz dem [[Wochenmarkt]] und am westlichen Ende als Parkplatz, zur [[Kärwa|Michaeliskärwa]] stehen hier die größten Fahrgeschäfte. Darüber hinaus bietet die Fürther Freiheit alljährlich dem [[Weihnachtsmarkt]], dem [[New Orleans Festival]] und div. anderen Veranstaltungen Platz. In der [[Geismannsaal|Geismannhalle]] fand [[2006]] und [[2007]] die Neuauflage des [[Poculator|Poculatorfestes]] statt.
Bis zum Jahr [[2012]] diente der Platz dem [[Wochenmarkt]] und am westlichen Ende als Parkplatz, zur [[Kärwa|Michaeliskärwa]] stehen hier die größten Fahrgeschäfte. Darüber hinaus bietet die Fürther Freiheit alljährlich dem [[Weihnachtsmarkt]], dem [[New Orleans Festival]] und div. anderen Veranstaltungen Platz. In der [[Geismannsaal|Geismannhalle]] fand [[2006]] und [[2007]] die Neuauflage des [[Poculator|Poculatorfestes]] statt.
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