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[[2014]] erwarb das Unternehmen die seit längerer Zeit leerstehende benachbarte Villa [[Königstraße 139]]. Das Gebäude dient als Showroom, Veranstaltungsort und sollte zwischenzeitlich auch als exklusiver Club fungieren. Letzteres ambitionierte Ziel konnte nicht erreicht werden. | [[2014]] erwarb das Unternehmen die seit längerer Zeit leerstehende benachbarte Villa [[Königstraße 139]]. Das Gebäude dient als Showroom, Veranstaltungsort und sollte zwischenzeitlich auch als exklusiver Club fungieren. Letzteres ambitionierte Ziel konnte nicht erreicht werden. | ||
Im Jahr [[2020]] begann der Ausbau der Vintage Abteilung. Maßgeblich daran beteiligt war die Vintage-Expertin Kerstin „Kiki“ Hermann, die für das Team gewonnen werden konnte. Durch ihre langjährige und umfangreiche Tätigkeit als Leiterin des Expertenzentrums sowie der Uhrenabteilung für ein renommiertes Auktionshaus in Süddeutschland, hatte sie die Möglichkeit ihre Expertise ständig zu erweitern und viel Erfahrung zu sammeln. | Im Jahr [[2020]] begann der Ausbau der Vintage Abteilung. Maßgeblich daran beteiligt war die Vintage-Expertin Kerstin „Kiki“ Hermann, die für das Team gewonnen werden konnte. Durch ihre langjährige und umfangreiche Tätigkeit als Leiterin des Expertenzentrums sowie der Uhrenabteilung für ein renommiertes Auktionshaus in Süddeutschland, hatte sie die Möglichkeit ihre Expertise ständig zu erweitern und viel Erfahrung zu sammeln. | ||
== Verkauf == | |||
Im Oktober 2024 gab Christoph Kuhnle gegenüber der örtlichen Presse bekannt, dass das Fürther Unternehmen in 4. Generation noch bis Ende Oktober 2024 an Vogl-Gruppe in Aschaffenburg verkauft werde. Grund hierfür sei gewesen, dass nach langen Überlegungen die Betreiber Christoph Kuhnle und seiner Frau Birgit den Verkauf als beste Möglichkeit den Betrieb zukunftssicher aufzustellen, auch wenn finanziell aktuell hier kein Handlungsbedarf bestand. Allerdings gab Kuhnle gegenüber der Presse auch an, dass das Geschäft im Luxussegment zunehmend schwieriger wird. So sei z.B. zuletzt die Konzession eines Uhrenherstellers aus der Schweiz weggefallen, was sich im Umsatz spürbar machte. Der Name Kuhnle bleibe zunächst erhalten - und auch Christoph Kuhnle wird weiterhin als Geschäftsführer die Geschicke der Filiale leiten.<ref>Julia Ruhnau: Umbruch bei Fürther Nobeljuwelier: Traditionsgeschäft Kuhnle geht nun an Kollegen aus Aschaffenburg. In: nordbayern.de [https://www.nn.de/fuerth/1.14461239 online]</ref> | |||
== Sonstiges == | == Sonstiges == |