Peter Frank: Unterschied zwischen den Versionen

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Während seines Berufslebens kümmerte sich Frank auch um die Ausbildung der Nachwuchskräfte bei der Stadt Fürth als staatlich geprüfter Ausbilder. Der Arbeitskreis Junger Gewerkschafter der Gewerkschaft ÖTV, Kreisverwaltung Fürth, den er leitete, brachte im November 1975 „12 Goldene Regeln für Vorgesetzte über den Umgang mit den Mitarbeitern“ heraus. Diese ironische Kritik sorgte für einiges Aufsehen. Sogar der DGB brachte die Verhaltungs-Regeln in seiner bundesweiten Zeitschrift „Der Deutsche Beamte“.
Während seines Berufslebens kümmerte sich Frank auch um die Ausbildung der Nachwuchskräfte bei der Stadt Fürth als staatlich geprüfter Ausbilder. Der Arbeitskreis Junger Gewerkschafter der Gewerkschaft ÖTV, Kreisverwaltung Fürth, den er leitete, brachte im November 1975 „12 Goldene Regeln für Vorgesetzte über den Umgang mit den Mitarbeitern“ heraus. Diese ironische Kritik sorgte für einiges Aufsehen. Sogar der DGB brachte die Verhaltungs-Regeln in seiner bundesweiten Zeitschrift „Der Deutsche Beamte“.


Frank ging im Jahr 2005 mit 65 Jahren in den Ruhestand. Zuletzt war er u.a. Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen, bei dem er noch aktuelle Regelungen für die städtischen Friedhöfe festlegte. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim [[Grünflächenamt]] tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe ([[Städtischer Friedhof|Erlanger Straße]] und [[Friedhof Stadeln|Stadeln]]) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter dessen Leiter. Ebenfalls sorgte er für die Kostendeckung durch Anpassungen der Gebührensätze in den Satzungen.
Frank ging im Jahr 2005 mit 65 Jahren in den Ruhestand. Zuletzt war er u.a. Sachgebietsleiter für das Bestattungswesen, bei dem er noch aktuelle Regelungen für die städtischen Friedhöfe in den Satzungen festlegte. Dazu gehörte sein Einsatz für die Zusammenlegung der zuvor beim [[Grünflächenamt]] tätigen Gärtner und Gartenarbeiter für die Friedhöfe ([[Städtischer Friedhof|Erlanger Straße]] und [[Friedhof Stadeln|Stadeln]]) zusammen mit den Grabmachern in der Friedhofverwaltung unter dessen Leiter Herrn Wagner. Ebenfalls sorgte er für die Kostendeckung durch Anpassungen der Gebührensätze in den Satzungen.
Für den Friedhof gab er den Anstoß, dass die Weißmarmor-Figur einer trauernden Frau von der aufgelassenen Grabstätte versetzt wurde in das Feld 11 im Wäldchen vor der Kläranlage, ein kleines Feld für anonyme Urnen-Beisetzungen. Dort ist das Denkmal zu einer Pilgerstätte geworden. Blumen werden abgelegt und die trauernde Figur als Kunstwerk bewundert. Geschaffen hat sie Johannes Götz, dessen Meisterwerk des Pilgers am Ende seiner Reise ja ebenfalls die Bewunderung der Friedhofsbesucher hervorruft. Standort: Hinter der Aufbahrungshalle (gegenüber der Trauerfeier-Halle) beim Zugang für das WC-Häuschen dahinter.
Für den Friedhof gab er den Anstoß, dass die Weißmarmor-Figur einer trauernden Frau von der aufgelassenen Grabstätte versetzt wurde in das Feld 11 im Wäldchen vor der Kläranlage, einem kleinen Feld für anonyme Urnen-Beisetzungen. Dort ist das Denkmal zu einer Pilgerstätte geworden. Blumen werden abgelegt und die trauernde Figur als Kunstwerk bewundert. Geschaffen hat sie Johannes Götz, dessen Meisterwerk des Pilgers am Ende seiner Reise ja ebenfalls die Bewunderung der Friedhofsbesucher hervorruft. Standort: Hinter der Aufbahrungshalle (gegenüber der Trauerfeier-Halle) beim Zugang für das WC-Häuschen dahinter.


Eine weitere Aufgabe seines beruflichen Wirkens war es im Hauptamt Stellenplan-Gutachten zur Schaffung und Bewertung von Stellen zu erstellen. Diese stießen nach seinen Angaben nicht immer auf Zustimmung, da manche Stelleninhaber seiner Meinung nach wenig bis keine Kenntnisse des Tarifrechts hatten. Die städtische Stellenplan-Kommission, in denen der Oberbürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates sowie Vertreter des Personalrates saßen, entschieden auf Grundlage der u.a. von ihm erstellten Gutachten. Frank war dabei als Protokollführer in der Kommission und fertigte die Niederschriften, die an das Personalamt gingen.  
Eine weitere Aufgabe seines beruflichen Wirkens war es, im Hauptamt Stellenplan-Gutachten zur Schaffung und Bewertung von Stellen zu erstellen. Diese stießen nach seinen Angaben nicht immer auf Zustimmung, da manche Stelleninhaber seiner Meinung nach wenig bis keine Kenntnisse des Tarifrechts hatten. Die städtische Stellenplan-Kommission, in denen der Oberbürgermeister und die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates sowie Vertreter des Personalrates saßen, entschieden auf Grundlage der u.a. von ihm erstellten Gutachten. Frank war dabei als Protokollführer in der Kommission und fertigte die Niederschriften, die an das Personalamt gingen.  


== Ehrenamtliches Engagement ==  
== Ehrenamtliches Engagement ==  
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