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Er stammte aus einer Pfarrersfamilie und kam als Sohn des für das evangelisch-lutherische [[wikipedia:Leipziger Missionswerk|Missionswerk Leipzig]] tätigen Missionars Friedrich Carl ‚Alwin‘ Gehring (1853–1936) und seiner Ehefrau Margarethe, geborene Eyber (?–1911) in Madras im Osten Indiens zur Welt.<ref>Kurzbiografie des Missionars Alwin Gehring (1853–1936) - [https://www.leipziger-missionswerk.de/ueber-uns/unsere-mitarbeitenden | Er stammte aus einer Pfarrersfamilie und kam als Sohn des für das evangelisch-lutherische [[wikipedia:Leipziger Missionswerk|Missionswerk Leipzig]] tätigen Missionars Friedrich Carl ‚Alwin‘ Gehring (1853–1936) und seiner Ehefrau Margarethe, geborene Eyber (?–1911) in Madras im Osten Indiens zur Welt.<ref>Kurzbiografie des Missionars Alwin Gehring (1853–1936) - [https://www.leipziger-missionswerk.de/ueber-uns/unsere-mitarbeitenden/detail-mitarbeiter.html online]</ref> Im Kaiserreich galt er aufgrund der Herkunft seines Vaters, der im thüringischen Gebirgsdorf [[wikipedia:Scheibe-Alsbach|Scheibe]] als Pfarrerssohn geboren wurde, als Staatsangehöriger des Fürstentums [[wikipedia:Schwarzburg-Rudolstadt|Schwarzburg-Rudolstadt]]. | ||
Vermutlich kam er mit seinen Eltern nach Erlangen, nachdem sein Vater im April 1904 aus dem indischen Missionsdienst ausschied und sich dort niederließ. Der Ausbildungsweg von Heinrich Gehring ist derzeit unbekannt. | Vermutlich kam er mit seinen Eltern nach Erlangen, nachdem sein Vater im April 1904 aus dem indischen Missionsdienst ausschied und sich dort niederließ. Der Ausbildungsweg von Heinrich Gehring ist derzeit unbekannt. |