Adolf Eichinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Adolf Eichinger''' war Kapellmeister der Fürther [[Stadtkapelle Fürth|Stadtkapelle]]. Eichinger wohnte zu dieser Zeit in der [[Alexanderstraße]] 21.<ref>Eichinger, Adolf, Kapellmeister. Eintrag in Adressbuch Fürth, Ausgabe 1909</ref>
'''Friedrich Adolf Eichinger''' (geb. [[16. Dezember]] [[1851]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1850–1855, S. 97</ref>; gest. ) war Kapellmeister der Fürther [[Stadtkapelle Fürth|Stadtkapelle]]. Eichinger wohnte zu dieser Zeit in der [[Alexanderstraße]] 21.<ref>Eichinger, Adolf, Kapellmeister. Eintrag in Adressbuch Fürth, Ausgabe 1909</ref>
__TOC__
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== Leben ==
Er kam als viertes Kind bzw. zweiter Sohn des Musikers, Mundharmonikaverfertigers und Pachtwirts [[Johann Eichinger]] und seiner Frau Babetta Walburga, geborene Breitenbach im Haus Nr. 150, I. Bez. () zur Welt. Taufpate war der mütterliche Großvater, der Wirt und Getreideunterhändler Friedrich Breitenbach.<ref name="KB-Tf"/>


Die Kapelle Eichinger gehörte laut Forschungsstelle für fränkische Volksmusik zu den vielseitigen Ensembles im Großraum Nürnberg, die schon um die Jahrhundertwende die großen Volksfeste in Deutschland bereisten. Sie trat auch unter Pseudonymen wie „Dingolfinger Kirmesorchester“, „Mühlviertler“ oder „Walchenseer Bauernkapelle“ auf. Es bestanden Verbindungen zu Festwirt Georg Lang, dem Eichinger zum Einstand beim Oktoberfest 1898 den Marsch „Servus Schurschl“ widmete.
Die Kapelle Eichinger gehörte laut Forschungsstelle für fränkische Volksmusik zu den vielseitigen Ensembles im Großraum Nürnberg, die schon um die Jahrhundertwende die großen Volksfeste in Deutschland bereisten. Sie trat auch unter Pseudonymen wie „Dingolfinger Kirmesorchester“, „Mühlviertler“ oder „Walchenseer Bauernkapelle“ auf. Es bestanden Verbindungen zu Festwirt Georg Lang, dem Eichinger zum Einstand beim Oktoberfest 1898 den Marsch „Servus Schurschl“ widmete.
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