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Die '''Lebkuchenfabrik Konrad Scheidacker''' (auch bekannt als „Lebküchnerei Scheidacker“) eröffnete am [[2. Dezember]] [[1949]] in der [[Fichtenstraße]] 51 ein Ladenverkaufsgeschäft als Fabrikverkaufsstelle, um die Bevölkerung der Südstadt mit Süßwaren aus eigener Produktion zu versorgen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1949 (Buch)|Seite=71}}</ref> | Die '''Lebkuchenfabrik Konrad Scheidacker''' (auch bekannt als „Lebküchnerei Scheidacker“) eröffnete am [[2. Dezember]] [[1949]] in der [[Fichtenstraße]] 51 ein Ladenverkaufsgeschäft als Fabrikverkaufsstelle, um die Bevölkerung der Südstadt mit Süßwaren aus eigener Produktion zu versorgen.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1949 (Buch)|Seite=71}}</ref> | ||
Theo Schöller (Schöller-Eis Nürnberg) übernahm mit seiner Lebensmittel KG Haeberlein-Metzger im Jahr [[1976]]. Schöller kaufte auch Maschinen aus dem Nachlass der ''Lebküchnerei Scheidacker'' in Fürth und begann mit der Lebkuchenfabrikation.<ref>nuernberginfos.de Abschnitt | Theo Schöller (Schöller-Eis Nürnberg) übernahm mit seiner Lebensmittel KG Haeberlein-Metzger im Jahr [[1976]]. Schöller kaufte auch Maschinen aus dem Nachlass der ''Lebküchnerei Scheidacker'' in Fürth und begann mit der Lebkuchenfabrikation.<ref>nuernberginfos.de Abschnitt „Haeberlein-Metzger“, Absatz 3 - [https://www.nuernberginfos.de/traditionsfirmen-aus-nuernberg/haeberlein-metzger.php online]</ref> | ||
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