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Dreigeschossiger, dreiseitig freistehender Walmdachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Mittelrisaliten an der West- und Nordseite, spätklassizistisch, [[1877]], Aufstockung von [[Hans Müdsam]], [[1902]]; Vorgarten-Einfriedung, Gitterzaun und Sandsteinpfeiler, klassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert. | Dreigeschossiger, dreiseitig freistehender Walmdachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Mittelrisaliten an der West- und Nordseite, spätklassizistisch, [[1877]], Aufstockung von [[Hans Müdsam]], [[1902]]; Vorgarten-Einfriedung, Gitterzaun und Sandsteinpfeiler, klassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert. | ||
Bauherr der ursprünglich zweigeschossigen Walmdach-Villa war der Zimmermeister [[Konrad Gieß]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 194</ref> Sein Baugesuch behandelte der Stadtmagistrat in seiner Sitzung vom 2. Dezember 1875, wo es unter Vorbehalt einer vorherigen Abtretung des Straßenkörpers zur Karolinenstraße, sofern noch nicht geschehen, genehmigt wurde.<ref>Fürther neueste Nachrichten vom 3. Dez. 1875</ref> Ende Dezember wurde ihm noch die Anlage eines Brunnens erlaubt.<ref>Fürther neueste Nachrichten vom 24. Dez. 1875</ref> Schließlich erhielt Gieß Anfang Februar 1877 die Genehmigung, ein Waschhaus zu erbauen und das Anwesen gegen die Simonstraße durch eine Mauer einzuschließen.<ref>Fürther neueste Nachrichten vom 2. Feb. 1877</ref> | |||
== Frühere Adresse == | |||
* 1877: Karolinenstraße 18 | |||
== Einzelnachweise == | |||
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