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Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde.
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde.
Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt.  
Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt.  
Eine besondere Recherche war, die Vergangenheit des Filmvorführers Bernhard Walter in den drei Kinos Park/Admiral/Bambi aufzuspüren. Zusammen mit dem Hamburger Heitmüller gelang es, dessen Vorgeschichte als Kinobetreiber im KZ Ausschwitz (für das dortige NS-Personal) ausfindig zu machen und ins Internet zu stellen. Walter glückte die rechtzeitige Flucht im Januar 1945 vor der anrückenden russischen Armee mit seinem Kleinkraftrad. In Unterfürberg konnte er sich dank staatlicher Bauförderung ein Eigenheim bauen.


1966/67 besuchte er Kurse an der [[Volkshochschule Fürth]] in Englisch bei der Diplom-Dolmetscherin Frau Schnittger. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - für das Lower Cambridge Certificate legte er mit Erfolg ab, so dass er anschließend Übersetzungen von englischsprachigen Briefen für verschiedene Ämter anfertigen durfte. Weiterhin half er bei der Betreuung von Besuchergruppen aus der schottischen Partnerstadt [[Paisley]] mit.  
1966/67 besuchte Frank Kurse an der [[Volkshochschule Fürth]] in Englisch bei der Diplom-Dolmetscherin Frau Schnittger. Die Prüfung - schriftlich und mündlich - für das Lower Cambridge Certificate legte er mit Erfolg ab, so dass er anschließend Übersetzungen von englischsprachigen Briefen für verschiedene Ämter anfertigen durfte. Weiterhin half er mit bei der Betreuung von Besuchergruppen aus der schottischen Partnerstadt [[Paisley]].  


Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium sieben Semester 1971-74 und erwarb nach schriftlicher und mündlicher Prüfung im November 1974 bzw. Januar 1975 das Verwaltungsdiplom.  
Bei der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Nürnberg besuchte er im Abendstudium sieben Semester 1971-74 und erwarb nach schriftlicher und mündlicher Prüfung im November 1974 bzw. Januar 1975 das Verwaltungsdiplom.  
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