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Für die ersten Stadtschulwettkämpfe am [[27. September]] [[1930]] stiftete [[Hans Lohnert]] als Wanderpreis eine Bronzeläuferin des Bildhauers Karl | Für die ersten Stadtschulwettkämpfe am [[27. September]] [[1930]] stiftete [[Hans Lohnert]] als Wanderpreis eine Bronzeläuferin des Bildhauers Karl | ||
Muggenhöfer für die Siegerinnen des Mädchenstaffellaufes.<ref>Fürther Geschichtsblätter Text und (Abb. 15) Seite 19 - [https://www.geschichtsverein-fuerth.de/index.php/component/phocadownload/category/13-fgb-jahrgang-2004?download=42:fgb-heft-3-2004.pdf#page=19 online | Muggenhöfer für die Siegerinnen des Mädchenstaffellaufes.<ref>Fürther Geschichtsblätter Text und (Abb. 15) Seite 19 - [https://www.geschichtsverein-fuerth.de/index.php/component/phocadownload/category/13-fgb-jahrgang-2004?download=42:fgb-heft-3-2004.pdf#page=19 online]</ref> | ||
Ungefähr Mitte der 1940er Jahre absolvierte [[Heinz Heiber]], nach seiner Schreinerlehre, noch eine Ausbildung zum Steinmetz bei Karl Muggenhöfer in Fürth.<ref> | Ungefähr Mitte der 1940er Jahre absolvierte [[Heinz Heiber]], nach seiner Schreinerlehre, noch eine Ausbildung zum Steinmetz bei Karl Muggenhöfer in Fürth.<ref>Virtuelles Museum - [https://www.nuernberg.museum/artist/show/192-heiber-heinz online]</ref> | ||
Zwei Werke aus seiner Bildhauerkunst verdienen es besonders herausgehoben zu werden. Diese sind allgemein in Erinnerung und auch bis heute erhalten geblieben, auch wenn der Künstler bzw. der Erschaffer als solcher damit nicht mehr in Verbindung gebracht wird. Ein 8 m hohes Holzkruzifix steht in Hollersbachtal/Pinzgau, auf dem Weg hinauf zur Fürther Hütte des Dt. Alpenvereins. Das zweite, in Fürth weitaus bekanntere, Werk ist der „Amtsschimmel“, ein bürokratischer Aktuar als Reiter. Eine Plastik aus Birnbaumholz, die Muggenhöfer [[1938]] geschaffen hat und seit [[1939]] als Abschluss des südlichen Holztreppengeländers im Fürther Rathaus dient. | Zwei Werke aus seiner Bildhauerkunst verdienen es besonders herausgehoben zu werden. Diese sind allgemein in Erinnerung und auch bis heute erhalten geblieben, auch wenn der Künstler bzw. der Erschaffer als solcher damit nicht mehr in Verbindung gebracht wird. Ein 8 m hohes Holzkruzifix steht in Hollersbachtal/Pinzgau, auf dem Weg hinauf zur Fürther Hütte des Dt. Alpenvereins. Das zweite, in Fürth weitaus bekanntere, Werk ist der „Amtsschimmel“, ein bürokratischer Aktuar als Reiter. Eine Plastik aus Birnbaumholz, die Muggenhöfer [[1938]] geschaffen hat und seit [[1939]] als Abschluss des südlichen Holztreppengeländers im Fürther Rathaus dient. |