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Sein erster Artikel in den Fürther Heimatblättern des Geschichtsvereins befasste sich mit "Der Ära des Bürgermeisters Friedrich von Langhans 1873-1901". Dazu nahm er Kontakt auf mit den in München wohnenden Nachfahren und erhielt Einsicht in deren Familienchronik. | Sein erster Artikel in den Fürther Heimatblättern des Geschichtsvereins befasste sich mit "Der Ära des Bürgermeisters Friedrich von Langhans 1873-1901". Dazu nahm er Kontakt auf mit den in München wohnenden Nachfahren und erhielt Einsicht in deren Familienchronik. | ||
Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde. | Über das Kaufhaus Weißer Turm (KWT), vormals Warenhaus Tietz in Fürth, Am Kohlenmarkt, berichtete er - einschließlich einem Interview mit einer ehemaligen Beschäftigten in der Nürnberger Zentrale - in einem Beitrag für die [[Fürther Geschichtsblätter]], Heft 2/2005. Zum Thema "Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Fürther Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1930" wurde seine 14-seitige Abhandlung in den Fürther Geschichtsblätter Nr. 3/2012 veröffentlicht. Im Heft 1/1984 brachten die "Fürther Heimatblätter" seinen Beitrag zur Stadtwerdung mit Selbstverwaltung "175 Jahre STADT FÜRTH - Ein Grund zum Feiern?". Darin wird der mühevolle Aufstieg zur beschränkten Eigenverwaltung 1808 und dann 1818 zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat beschrieben. Im Heft 3/1996 folgte die 25-seitige Abhandlung "50 Jahre Stadtrat Fürth 1946 - 1996, Wiederaufbau der Kommunalvertretung im Nachkriegs-Fürth", die ausführlich schildert, wie die kommunale Selbstverwaltung erneuert wurde. | ||
Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt. | Im Heft 3/2000 folgte die 23-seitige Abhandlung "Das Rathaus in Fürth - Zur Baugeschichte des Ostflügels und Rathausnutzung bis zur Erweiterung 1901, illustriert mit Plänen, Grundrissen und Ansichten. Die Urheberschaft der Baupläne wird darin eingehend dargestellt. Auch über das Kleeblatt als Symbol und Stadtwappen forschte er und schrieb eine Abhandlung. | ||
Eine besondere Recherche war, die Vergangenheit des Filmvorführers Bernhard Walter in den drei Kinos Park/Admiral/Bambi aufzuspüren. Zusammen mit dem Hamburger Heitmüller gelang es, dessen Vorgeschichte als Kinobetreiber im KZ Ausschwitz (für das dortige NS-Personal) ausfindig zu machen und ins Internet zu stellen. Walter glückte die rechtzeitige Flucht im Januar 1945 vor der anrückenden russischen Armee mit seinem Kleinkraftrad. In Unterfürberg konnte er sich dank staatlicher Bauförderung ein Eigenheim bauen. | Eine besondere Recherche war, die Vergangenheit des Filmvorführers Bernhard Walter in den drei Kinos Park/Admiral/Bambi aufzuspüren. Zusammen mit dem Hamburger Heitmüller gelang es, dessen Vorgeschichte als Kinobetreiber im KZ Ausschwitz (für das dortige NS-Personal) ausfindig zu machen und ins Internet zu stellen. Walter glückte die rechtzeitige Flucht im Januar 1945 vor der anrückenden russischen Armee mit seinem Kleinkraftrad. In Unterfürberg konnte er sich dank staatlicher Bauförderung ein Eigenheim bauen. | ||
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Im [[Stadtarchiv]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] realisierte er zusammen mit Dr. [[Herbert Jungkunz]] eine Foto-Ausstellung mit Bildern von [[Heinrich Lotter]] um die Jahrhundertwende in Fürth, mit dem Thema „Menschen auf der Straße“, die bei der Bevölkerung auf großes Interesse stieß. Dabei wurde auch die alte Fotoausrüstung von Heinrich Lotter in einer Vitrine gezeigt. | Im [[Stadtarchiv]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] realisierte er zusammen mit Dr. [[Herbert Jungkunz]] eine Foto-Ausstellung mit Bildern von [[Heinrich Lotter]] um die Jahrhundertwende in Fürth, mit dem Thema „Menschen auf der Straße“, die bei der Bevölkerung auf großes Interesse stieß. Dabei wurde auch die alte Fotoausrüstung von Heinrich Lotter in einer Vitrine gezeigt. | ||
Anhand seiner umfangreichen Sammlung an Gruß-Postkarten und Plänen von Fürth ab der Jahrhundertwende 1900 bebildert Frank gerne seine Vorträge zur Stadtentwicklung von Fürth. So kann er detailliert den Wandel aufzeigen und sich mit den Teilnehmern der Vorträge besser austauschen. In dieser Art von Bilder-Vorträgen findet Frank nach eigenen Angaben „''mehr Befriedigung als nur rednerische Vorträge''“. Auf den Internetseiten der Stadtheimatpflege sind zwei Abhandlungen von ihm eingestellt: Über das öffentliche Grün in Fürth und über die Kriegsopfer-Gedenkstätten in Fürth. | |||
Für das Buch der Stadtheimatpflege „[[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]]“ von 2017 steuerte er mehrere Beiträge bei, darunter zur Militärgeschichte, über die ehemaligen [[Kinos|Filmtheater]], das Hardenberg-Gymnasium als Lazarett und über [[Weikershof]]. Dort konnte er bei einem Bildervortrag die Ortsgeschichte mit den Ortsansässigen debattieren. | Für das Buch der Stadtheimatpflege „[[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]]“ von 2017 steuerte er mehrere Beiträge bei, darunter zur Militärgeschichte, über die ehemaligen [[Kinos|Filmtheater]], das Hardenberg-Gymnasium als Lazarett und über [[Weikershof]]. Dort konnte er bei einem Bildervortrag die Ortsgeschichte mit den Ortsansässigen debattieren. |
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