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Der Entwurf stammte wohl vom städtischen Baurat [[Simon Vogel]], die Ausführung erfolgte durch den Baumeister [[Max Mayer]], den Zimmermeister [[Wolfgang Kiesel]] und den Steinmetzmeister [[Johann Egerer]] aus Wunsiedel. Die Gliederung steht noch stark in der Tradition des Klassizismus. Je fünf Fenster - in der Eingangsachse ganz links je zwei - sind zu Gruppen zusammengefasst. | Der Entwurf stammte wohl vom städtischen Baurat [[Simon Vogel]], die Ausführung erfolgte durch den Baumeister [[Max Mayer]], den Zimmermeister [[Wolfgang Kiesel]] und den Steinmetzmeister [[Johann Egerer]] aus Wunsiedel. Die Gliederung steht noch stark in der Tradition des Klassizismus. Je fünf Fenster - in der Eingangsachse ganz links je zwei - sind zu Gruppen zusammengefasst. | ||
Während des [[1. Weltkrieg|1.]] und [[2. Weltkrieg]]es diente das Gebäude als Reserve-Lazarett und 1939 als Feldbäckerei. | Während des [[1. Weltkrieg|1.]] und [[2. Weltkrieg]]es diente das Gebäude als Reserve-Lazarett und 1939 als Feldbäckerei. „Am Anfang des Zweiten Weltkrieges war das Schulhaus monatelang Kaserne.“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth – St: Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 10</ref> | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |
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