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Das bestehende Gartenhaus ließ der Kaufmann [[Ludwig Engelmann]] [[1875]] in ein villenartiges Wohnhaus erweitern und umbauen, auch in Fortsetzung der klassizistischen Traufhausreihe an der Ostseite der [[Königstraße]]. [[1886]] verkaufte Engelmann die Villa an den Spiegelfabrikanten Winkler, der es im Inneren opulent neu ausstatten ließ. | Das bestehende Gartenhaus ließ der Kaufmann [[Ludwig Engelmann]] [[1875]] in ein villenartiges Wohnhaus erweitern und umbauen, auch in Fortsetzung der klassizistischen Traufhausreihe an der Ostseite der [[Königstraße]]. [[1886]] verkaufte Engelmann die Villa an den Spiegelfabrikanten Winkler, der es im Inneren opulent neu ausstatten ließ. | ||
[[1927]] erwarb die katholische Kirchenverwaltung die sog. "Winkler’sche Villa", und nutzte diese fortan als Pfarrhaus für die [[Kirche | [[1927]] erwarb die katholische Kirchenverwaltung die sog. "Winkler’sche Villa", und nutzte diese fortan als Pfarrhaus für die [[Kirche „Zu Unserer Lieben Frau“|kath. Liebfrauenkirche]], das zuvor (1854–1927) in der [[Königstraße 113]] angesiedelt war. | ||
Nachdem das Gebäude von der Kirchenverwaltung aufgegeben wurde, stand es einige Jahre leer. Im Jahr [[2014]] kaufte das [[Juwelier Kuhnle|Juwelierhaus Kuhnle]], welches auch Eigentümer des Nachbargrundstücks ist, das Gebäude. | Nachdem das Gebäude von der Kirchenverwaltung aufgegeben wurde, stand es einige Jahre leer. Im Jahr [[2014]] kaufte das [[Juwelier Kuhnle|Juwelierhaus Kuhnle]], welches auch Eigentümer des Nachbargrundstücks ist, das Gebäude. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Juwelier Kuhnle]] | * [[Juwelier Kuhnle]] | ||
* [[Kirche | * [[Kirche „Zu Unserer Lieben Frau“]] | ||
* [[Königstraße]] | * [[Königstraße]] | ||