Rudi Richter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Studium ==
== Leben und Studium ==
Richter besuchte die Volksschule und Oberschule von [[1934]] bis [[1944]] in Fürth. 1944 - 1945 trat er während des 2. Weltkrieges in den Arbeitsdienst ein und war als Reserveoffiziersbewerber im Einsatz. Er wurde im 2. Weltkrieg verwundet und kam in Kriegsgefangenschaft.  
Richter besuchte die Volksschule und Oberschule von [[1934]] bis [[1944]] in Fürth. 1944 - 1945 trat er während des [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieges]] in den Arbeitsdienst ein und war als Reserveoffiziersbewerber im Einsatz. Er wurde verwundet und kam in Kriegsgefangenschaft.  


Nach dem Krieg machte er sein 1947 Abitur und studierte Volkswirtschaft und Publizistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/ Nürnberg (FAU). [[1953]] erwarb er den Titel ''Diplom-Volkswirt'', [[1957]] promovierte er mit einer Arbeit über ''Die Entwicklung der Wirtschaftswerbung und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft''.
Nach dem Krieg machte er 1947 Abitur und studierte Volkswirtschaft und Publizistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen/ Nürnberg (FAU). [[1953]] erwarb er den Titel ''Diplom-Volkswirt'', [[1957]] promovierte er mit einer Arbeit über ''Die Entwicklung der Wirtschaftswerbung und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft''.


== Beruf und Ämter ==
== Beruf und Ämter ==
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Richter war [[1953]] - [[1965]] in leitenden Positionen in der Industrie in München und Nürnberg tätig und ab [[1965]] selbstständiger Wirtschaftsberater für Marketing und Werbung.
Richter war [[1953]] - [[1965]] in leitenden Positionen in der Industrie in München und Nürnberg tätig und ab [[1965]] selbstständiger Wirtschaftsberater für Marketing und Werbung.


Von [[1974]] bis [[1978]] war Richter Mitglied des Bezirktages und gleichzeitig von [[1972]] bis [[1978]] Mitglied des [[Stadtrat]]s. Hier fungierte er auch als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der [[CSU]] im [[Stadtrat]] und bewarb sich auch [[1978]] im Kommunalwahlkampf um den Posten des [[Oberbürgermeister]]s. Von [[1974]] bis [[1987]] war er im Vorstand des [[CSU]] Bezirksverbandes Nürnberg-Fürth und fast gleichzeitig von [[1973]] bis [[1987]] Vorsitzender des [[CSU]]-Kreisverbandes Fürth-Stadt.  
Von [[1974]] bis [[1978]] war Richter Mitglied des Bezirktages und gleichzeitig von [[1972]] bis [[1978]] Mitglied des Fürther [[Stadtrat]]s. Hier fungierte er auch als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der [[CSU]] im [[Stadtrat]] und bewarb sich [[1978]] im Kommunalwahlkampf um den Posten des [[Oberbürgermeister]]s. Von [[1974]] bis [[1987]] war er im Vorstand des [[CSU]] Bezirksverbandes Nürnberg-Fürth und fast gleichzeitig von [[1973]] bis [[1987]] Vorsitzender des [[CSU]]-Kreisverbandes Fürth-Stadt.  


Am [[15. Oktober]] [[1978]] wurde Richter in den Landtag gewählt, weshalb er sein [[Stadtrat]]smandat nieder legte. Seine Amtszeit als Landtagsabgeordneter endete regulär am [[14. Oktober]] [[1990]].  
Am [[15. Oktober]] [[1978]] wurde Richter in den Landtag gewählt, weshalb er sein [[Stadtrat]]smandat niederlegte. Seine Amtszeit als Landtagsabgeordneter endete regulär am [[14. Oktober]] [[1990]].  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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